![Der Liebesbrief als Beweis der Liebe zieht sich durch viele Zeitalter.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/117/65117/65117_AdobeStock_1166332951_onlineZuschnitt.jpeg?_=1739424660&w=236&a=1.77777&f=inside)
![Der Liebesbrief als Beweis der Liebe zieht sich durch viele Zeitalter.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/117/65117/65117_AdobeStock_1166332951_onlineZuschnitt.jpeg?_=1739424660&w=236&a=1.77777&f=inside)
Gemeinsam mit dem Kreistag, Stadtrat und den Ortsräten wird am 12. September in Bremervörde auch ein neuer Bürgermeister gewählt. Stefan Imbusch (CDU), Michael Hannebacher (parteilos) und Jochen Hake (Grüne) sind bisher die bekannten Kandidaten für den Chefsessel im Bremervörder Rathaus. Die SPD stellt selbst keinen Kandidaten, unterstützt aber Michael Hannebacher bei seiner Kandidatur. Auf einer Vorstandssitzung am Wochenende hat nun auch die FDP über eine mögliche Unterstützung eines Kandidaten diskutiert, da auch sie keinen eigenen Kandidaten aufstellen werden. Dabei sei der Entschluss gefasst worden, sich bei der Bürgermeisterwahl neutral zu verhalten.
Jeder der Kandidaten habe laut den Liberalen einige Ideen, die unterstützt werden könnten. „Sich als Partei für einen Kandidaten auszusprechen, wäre gleichzeitig aber ein Votum gegen die anderen beiden Kandidaten und dies würde den anderen Kandidaten nicht gerecht werden“, so der FDP-Vorsitzende Sven Anacker.
Begleiten werden die Freien Demokraten den Wahlkampf aber dennoch und wollen sich falls nötig kritisch zu Wort melden und Fragen zu dem einen oder anderen Thema stellen.
Sollte es am 12. September für keinen der drei Kandidaten ein eindeutiges Votum geben und es am 26. September zu einer Stichwahl kommen, will der Vorstand der FDP noch einmal über eine mögliche Unterstützung diskutieren.