![Mehr als nur Blüten und Farben: Ein geschenkter Blumenstrauß übermittelt verschiedene Botschaften über Liebe und Freundschaft.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/123/65123/65123_AdobeStock_187094556_onlineZuschnitt.jpeg?_=1739285820&w=236&a=1.77777&f=inside)
![Mehr als nur Blüten und Farben: Ein geschenkter Blumenstrauß übermittelt verschiedene Botschaften über Liebe und Freundschaft.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/123/65123/65123_AdobeStock_187094556_onlineZuschnitt.jpeg?_=1739285820&w=236&a=1.77777&f=inside)
Während Norman Keil die Serie am Sonntag bei ansprechendem Wetter beendete, hatte Ann Doka mit ihrem Gitarristen Martin Olding am Samstagabend schon etwas mehr Probleme. Da es regnete und windete, war erst gar nicht klar, ob das Konzert überhaupt stattfinden könne. Gegen 18 Uhr kamen Doka und ihr Gitarrist dann doch auf die Bühne, um in gefühlt drei Minuten vor dem sehr zahlreich anwesendem Publikum den schnellsten Soundcheck zu absolvieren, den Bremervörde wahrscheinlich je erlebte. Nach ersten Songs vom 2018 erschienen Doka-Album „Lost but found“ folgten einige neue Titel, die auf dem Album zu finden sein werden, das im kommenden Frühjahr erscheint. Insgesamt performte Ann Doka (unterbrochen von einer kurzen Regenpause) bis 20 Uhr ihr Best-of-Programm mit Songs von ihren bisherigen CDs. Beim letzten Titel, „Singin´“ sangen dann „alle“ im Publikum mit. Aufgrund der guten Darbietung hatten lediglich ganz wenige Leute das Konzert in der Regenpause verlassen. Wer bis zum Schluss geblieben war, wurde mit guter Country-Folk-Musik und signierten CDs belohnt! Norman Keil überzog am Sonntag etwas und spielte zum fulminanten Abschluss gar bis weit nach 20 Uhr.