![Mehr als nur Blüten und Farben: Ein geschenkter Blumenstrauß übermittelt verschiedene Botschaften über Liebe und Freundschaft.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/123/65123/65123_AdobeStock_187094556_onlineZuschnitt.jpeg?_=1739285820&w=236&a=1.77777&f=inside)
![Mehr als nur Blüten und Farben: Ein geschenkter Blumenstrauß übermittelt verschiedene Botschaften über Liebe und Freundschaft.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/123/65123/65123_AdobeStock_187094556_onlineZuschnitt.jpeg?_=1739285820&w=236&a=1.77777&f=inside)
Schwanewede.Zum Spatenstich im August letzten Jahres war Bernd Lütjen ebenfalls vor Ort gewesen, weil es eben nicht irgendein Radweg ist, sondern „entscheidende 1,1 Kilometer“. Dieser Radweg, der sich wirklich schön in die sowieso schon schöne Landschaft einfügt, wurde hart erkämpft, und auch darum ist er so wertvoll. Über 30 Jahre war dieser Radweg in Planung und immer wieder in der Diskussion, wie Hinnebeck‘s Ortsvorsteher Johann Ficken betonte. Nun ist er fertig. Schwanewedes Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann gab schließlich die Scheren aus, mit denen das Flatterband endlich durchtrennt werden konnte. Es sind 1,1 Kilometer gegen den Klimawandel, weil viele einfach aufs Rad umsteigen würden, um von Hinnebeck nach Schwanewede oder nach Aschwarden zu kommen.
Was diese knapp eine Million Euro teure Baumaßnahme gewissermaßen noch auf eine höhere Ebene hebt. Nach der Freigabe wurde der Radweg umgehend in Betrieb genommen: Fahrräder, Roller und Bobbycars testeten den neuen, glatten Asphalt und befanden ihn für geeignet.
Zum Abschluss lud Christina Jantz Herrmann die an der Bushaltestelle „Bergstraße“ versammelte Gesellschaft zusammen mit dem Hinnebecker Ortsvorsteher zu einem Imbiss ein.