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Arbeitsplätze gemeinsam in Osterholz und Bremen sichern

Osterholz-Scharmbeck/Bremen (eb). Bundestagsabgeordneter Andreas Mattfeldt will mit Bremer Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt schnelleren Abbau der Corona-Beschränkungen für Unternehmen.
Nur Corona-bedingt weit auseinander. In der Sache sind sich der Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt und Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt einig: Im Interesse von Arbeitsplätzen und Wirtschaft muss endlich gemeinsam gehandelt werden.  Foto: eb

Nur Corona-bedingt weit auseinander. In der Sache sind sich der Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt und Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt einig: Im Interesse von Arbeitsplätzen und Wirtschaft muss endlich gemeinsam gehandelt werden. Foto: eb

Osterholz-Scharmbeck/Bremen (eb). Bundestagsabgeordneter Andreas Mattfeldt will mit Bremer Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt schnelleren Abbau der Corona-Beschränkungen für Unternehmen. „Wenn es um das Wohlergehen unserer Bürgerinnen und Bürger und eine sichere Zukunft für Arbeitsplätze und unsere Wirtschaft geht, dürfen Landesgrenzen oder politische Herkunft keine Rolle spielen“, sind sich der Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt und die Bremer Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, Kristina Vogt einig. „Die großen Unternehmen in und um Bremen beschäftigen gleichermaßen Menschen aus der Hansestadt wie aus Osterholz und Verden. Deshalb ist es richtig und angesichts der derzeitigen wirtschaftlichen Gesamtlage nötig, gemeinsam die Weichen zu stellen und abgestimmt zu handeln“, erläuterte Mattfeldt. „Es geht nicht nur um den Erhalt von bestehenden Arbeitsplätzen sondern auch um die Ansiedlung neuer Unternehmen.“ Bei einem ausführlichen Meinungsaustausch waren sich die Wirtschaftspolitiker aus Bund und Land einig, dass die Corona-Beschränkungen für die Betriebe schnellstmöglich abgebaut werden müssten. Es sei ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Wirtschaft in der Region nicht unnötig weiteren Schaden nimmt. Gemeinsame Projekte Der Haushaltspolitiker Andreas Mattfeldt, der im Bundestag Hauptberichterstatter für das Wirtschaftsministerium ist, und Senatorin Kristina Vogt beleuchteten die Lage der wichtigen Unternehmen, regionalen Wirtschaftsprojekte und Förderungen. Dabei unterstrich der Bundestagsabgeordnete noch einmal die Bedeutung der schnellen Umsetzung des geplanten 140-Millionen-Euro-Großprojektes Achim-West. „Im Gewerbegebiet ‚Bremer Kreuz‘ sind zahlreiche Achimer und Bremer Betriebe beheimatet, die derzeit ungenügend an das Verkehrsnetz angebunden sind. Diesen erheblichen Standortnachteil wollen wir schnellstmöglich beseitigen. In diesem Zusammenhang könnte auch das gesamte Bremer Gewerbegebiet revitalisiert werden“, so Mattfeldt weitere positive Entwicklungsmöglichkeiten betonend. „Da müssen und wollen wir in den nächsten Monaten gemeinsam ein großes Stück weiterkommen“, waren sich die beiden Politiker einig. Politik über die Ländergrenzen Den Schulterschluss über die Landesgrenzen hinweg wollen Mattfeldt und Vogt auch in Sachen Mercedes und Airbus praktisch umsetzen. „Gerade angesichts der derzeitigen Lage der Unternehmen, muss es uns nicht nur darum gehen, die Standorte vor Ort möglichst in der heutigen Größenordnung zu erhalten“, so Mattfeldt. „Es ist darüber hinaus für beide Seiten von besonderer Bedeutung, auch neue Produktionszweige in unsere Region zu bekommen. Davon profitieren alle gleichermaßen.“ Die dafür notwendigen Gespräche wollen Mattfeldt und Vogt gemeinsam zeitnah mit Unternehmensvertretern führen.


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