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Vollersode hebt ab

Ein Partyhighlight der besonderen Art und Hüpfspaß ohne Ende garantieren die farbenfrohen Burgen vom ‚Hüpfburgenverleih Vollersode‘.

Daniel und Natalie Güse verleihen drei verschiedene Hüpfburgen.

Daniel und Natalie Güse verleihen drei verschiedene Hüpfburgen.

Bild: Limo

Vollersode. Ursprünglich stammen die drei TÜV-geprüften Sprungschlösser vom niederländischen Vertrieb JB Hüpfburgenverleih, wo Daniel Güse und seine Frau Natalie die Burgen persönlich in Augenschein nahmen. „Uns war wichtig, mit möglichst geschlechtsneutralen Exemplaren zu starten, an denen Mädchen und Jungs gleich große Freude haben“, bemerkt der Gründer des Burgenverleihs. Ins Gewicht fielen ebenso Optik und Maße der Burgen, da das Nebengewerbe nur bestimmte Maße zulasse, erklärt Güse. Am Ende entschied man sich für drei Schlösser unterschiedlicher Größe, die alle über eine Rutsche verfügen. Während Güses größte Burg ‚Candy‘ mit einem bunten Lolli- und Bonbon-Design überzeugt, warten beim Exemplar ‚Hawaii‘ Palmen und ein lustiger Flamingo in der Mitte.

Die kleinste Burg im Sortiment stehe ganz unter dem Motto ‚Party‘, erläutert der Vollersoder. Den Schritt ins Burgen-Business wagte Güse nach dem Geburtstag eines Freundes, der für seine Party ein Hüpfschloss organisierte. „Man hat sofort gemerkt, wie viel Spaß die tobenden Kinder hatten“, erinnert sich der Familienvater. Zusätzlich zum Stammgeschäft führt Güse ein Partyzelt, das der junge Vater in Coronazeiten für seine Hochzeit besorgte. „Wenn das Feedback unserer Kunden so positiv bleibt wie jetzt, planen wir in Zukunft noch mehr Burgen und Zelte anzuschaffen“, sagt Daniel Güse.

In Bremen geboren, zog es den zweifachen Familienvater damals erst nach Ritterhude, bis der 33-Jährige mit Frau Natalie in Vollersode seine Heimat fand. „Um meinen täglichen Arbeitsweg nach Bremen möglichst kurz zu halten, der Familie meiner Frau in Bremervörde aber trotzdem nah zu sein, war das beschauliche Dorf ein toller Mittelweg“, so Güse. In der Thorner Straße 14 steht das Haus der liebenden Eltern, wo Hüpfburgen und Partyzelt zur Selbstabholung bereitliegen.

„Um die Burgen leichter zu transportieren und ins Auto zu befördern, habe ich drei kleine Wagen gebaut“, erklärt Daniel. Am liebsten nehme er Reservierungen über WhatsApp oder telefonisch unter der Nummer 0174-3817637 entgegen, um Anfragen direkt im Handy hinterlegen und Interessenten kurz vorm Abholdatum schnell erreichen zu können. „Zu jeder Burg gibt es natürlich das zugehörige Gebläse, eine Unterlegplane und eine ausführliche Anleitung zum Auf- und Abbau“, betont der 33-Jährige. Nach Rückgabe bauen Inhaber Daniel und seine Frau die verliehenen Hüpfschlösser immer einmal auf, um sie auf Mängel und Verschleiß zu überprüfen. Da die Eltern ihr Geschäft eigenständig organisieren und ohne Mitarbeiter:innen auskommen, glänzt der Verleih mit einmaligen Preisen. „Größenabhängige Tagespreise der Burgen bewegen sich zwischen 60 bis 80 Euro“, so Güse. Am Wochenende vergebe man die Partyhighlights für 100 bis 140 Euro dann gerne für mehrere Tage am Stück. Mit seinem Geschäft will Betreiber Daniel nicht nur große Ernte- oder Schützenfeste, sondern Hüpfburgenfans aller Art erreichen. Detailbilder und Maße der drei bunten Exemplare finden Interessierte unter www.huepfburgenverleih-vollersode.de.


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