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Israels Krieg gegen die Hamas

Überblick über die Ereignisse der vergangenen Woche

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Bild: MEHMET OZASLAN

Die israelische Armee sieht eine unmittelbare Bedrohung durch die Hisbollah-Miliz. Deshalb greift Israel Ziele der Hisbollah an, um sich zu verteidigen.

Das israelische Verteidigungsministerium hat am Sonntag den landesweiten Ausnahmezustand für 48 Stunden ausgerufen.

Die Hisbollah hat nach eigenen Angaben 320 Raketen als Vergeltungsschlag auf Israel abgefeuert.

Der iranische Außenminister hat betont, dass der Iran Vergeltung für die Tötung des Hamas-Anführers Hanija ausüben werde.

Der Zentralrat der Juden in Deutschland kritisiert die israelische Regierung unter Ministerpräsident Netanyahu.

Die Hilfsmaßnahmen der UN für den Gazastreifen wurde erneut eingestellt. Grund ist ein Evakuierungsbefehl der israelischen Armee.

Die israelische Armee hat am Sonntag rund 1,26 Millionen Impfdosen gegen Poliio in den Gazastreifen gelassen. Der Schritt erfolgte im Verbund mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem UN-Kinderhilfswerk (UNICEF).

Trotz Kritik mehrerer betroffener Kibbuze und Gemeinden will Israel an der Gedenkfeier in Form einer staatlichen Zeremonie zum Gedenken an die Opfer vom 7. Oktober 2023 festhalten. Kibbuz und Gemeindemitglieder ziehen Gedenkfeiern im kleinen Kreis vor.

Die israelische Armee hat erneut eine Geisel von der Hamas befreit. Noch immer sind 108 Geiseln gefangen.

Die Vereinten Nationen kritisieren die Evakuierungsbefehle der israelische Armee im Gazastreifen. Sie würden die humanitären Hilfsoperationen für Zivilisten untergraben.

Am Dienstag störte eine Frau aus Gaza eine Live-Schalte des Senders „Al-Dschasira“. Sie lief ins Bild und rief „Möge Allah Euch verfluchen, Sinwar und Hamas!“

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International fordert EU-Sanktionen gegen Israel.

Nach einer Operation der israelische Armee auf das Westjordanland zeigt sich das Auswärtige Amt besorgt über die dortige Lage.

Israelische Einsatzkräfte haben die Leiche eines israelische Soldaten im Gazastreifen entdeckt. Der Mann soll bereits am 7. Oktober von der Hamas getötet worden sein.

Der EU-Außenbeauftragte Borrell hat den EU-Mitgliedsstaaten einen Vorschlag für Sanktionen gegen einige israelische Regierungsmitglieder unterbreitet.

Die israelische Regierung hat einer Feuerpause für eine Polio-Impfkampagne der Vereinten Nationen im Gazastreifen zugestimmt. Mehr als 600.000 Kinder sollen geimpft werden.

Arabischen Medien zufolge habe die Hamas nach der Operation Israels im Westjordanland zu Selbstmordanschlägen aufgerufen.

Das israelische Militär hat im Westjordanland einen Kommandeur des Islamischen Dschihads getötet.

Der israelische Premier Benjamin Netanjahu hat der Ukraine Unterstützung für die territoriale Integrität und Souveränität zugesichert.

Angehörige israelischer Geiseln der Hamas haben am Donnerstag bei einem Protest für einen Geiseldeal den Grenzzaun zum Gazastreifen durchbrochen.


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