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Anlagenmechaniker - Für die Zukunft der Haustechnik gut gerüstet

(txn). Ohne diesen Beruf wäre moderner Wohnkomfort kaum möglich: Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sind für weite Teile der Haustechnik verantwortlich. Von der Heizung über das Badezimmer bis zur Klimaanlage planen, installieren und warten sie eine Vielzahl von Dingen, die das Wohnen angenehm machen.

 

Kupfer spielt in vielen Berufen und technischen Anwendungen eine wichtige Rolle.  Foto: djd/Deutsches Kupferinstitut/shutterstock

Kupfer spielt in vielen Berufen und technischen Anwendungen eine wichtige Rolle. Foto: djd/Deutsches Kupferinstitut/shutterstock

Dabei müssen sie immer mit der neuesten Technik vertraut sein - vor allem was die intelligente Vernetzung zwischen Haus und Heizungssystemen sowie die Wärmegewinnung aus erneuerbaren Energien betrifft. „Anlagenmechaniker sind immer auf Augenhöhe mit zukunftsweisender Haustechnik, deshalb wird der Beruf nie langweilig“, weiß Dr. Michael Schreiber, Pressesprecher der Handwerkskooperation SHK AG. Aufgrund des umfangreichen Tätigkeitsfeldes beträgt die Ausbildungszeit dreieinhalb Jahre. Nach der erfolgreichen Prüfung zum Gesellen bestehen viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden - etwa zum Kundendiensttechniker oder Energieberater SHK. Zudem können Nachwuchskräfte ihren Meister machen oder studieren. Damit bietet die Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK für alle Schulabgänger - ob Hauptschüler oder Gymnasiast - eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten. Wer sich in seinem letzten Schuljahr ein Bild von dem abwechslungsreichen Beruf machen möchte, kann sich auch um eine Praktikumsstelle bewerben. Hier empfehlen sich besonders qualifizierte Fachbetriebe, die unter der Marke „Meister der Elemente“ arbeiten und interessierten jungen Menschen die Möglichkeit zum Reinschnuppern bieten. Adressen von Unternehmen in ganz Deutschland und weitere Infos zur Ausbildung gibt es im Internet unter www.meister-der-elemente.de.


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