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Hochzeitstanz? -  Der will gelernt sein

Bremervörde (pvio). Der Hochzeitstanz ist eine Tradition, die auf keiner Hochzeit fehlen sollte. Nicht alle Paare aber können wirklich tanzen, erst recht nicht vor Publikum. Manche haben noch nie das Tanzbein geschwungen, manche vielleicht schon, bräuchten aber eine Auffrischung der Tanzschritte.
Damit der Hochzeitstanz eine wirklich schöne Erinnerung an einen besonderen Moment zweier Menschen wird, kann der Besuch einer Tanzschule äußert hilfreich sein.
Viele Tanzschulen bieten spezielle Tanzkurse für die Hochzeit an, in denen die gängigsten Tänze wie z. B. langsamer Walzer, Wiener Walzer, Foxtrott und Cha Cha noch mal eingeübt, bzw. erlernt werden können.
Es gibt verschiedene Weisen, wie man sich die Tanzschritte aneignen kann. Möglich ist, dass man einen Crashkurs über einige Stunden am Wochenende absolviert oder Einzel- bzw. Privatstunden bucht.
Ratsam ist, einige Wochen im Voraus der Hochzeit für einige Abende einen Tanzkurs zu besuchen, damit die Tanzschritte auch wirklich in die Beine und Füße übergehen und man ein Gefühl für den/die Partner/in beim Tanzen entwickelt.
Wer sich Sorgen um die Garderobe macht, sollte das am besten auch mit der/dem Tanzlehrer/in besprechen. Fragen, wie mit einem Hochzeitskleid getanzt werden kann, ohne Gefahr zu laufen, darauf zu treten, werden sie gerne beantworten.
Abzuraten ist von der Überlegung, den Hochzeitstanz ausfallen zu lassen, weil man keine Lust hat, einen Tanzkurs zu machen.
Auf den meisten Hochzeiten ist der Hochzeitstanz der Moment, in dem die Feier und das gemeinsame Tanzen losgehen und die Hochzeit zu einer unvergesslichen Party wird.
Mit einem Tanzkurs macht man also nicht nur sich als Hochzeitspaar, sondern auch den Hochzeitsgästen eine Freude.
Übliche Hochzeitskurse als Hochzeitscrashkurs über drei bis vier Abende mit jeweils ca. 90 Minuten kosten zwischen 40 und 70 Euro pro Person. Ausgiebigere Tanzkurse vor der Hochzeit mit z. B. 8 Abenden liegen meistens um die 130 Euro pro Person.


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