Israels Krieg gegen die Hamas

red 52

Überblick über die Ereignisse der vergangenen Woche

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

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Bild: MEHMET OZASLAN

In Amsterdam kam es nach einem Fußballspiel zu pogromartigen Hetzjagden auf die Fans der israelischen Fußballmannschaft Maccabi Tel Aviv durch arabisch-muslimische Täter. Es gab mehrere Verletzte,viele wurden festgenommen.

Der israelische Verteidigungsminister Katz gab an, dass die Hisbollah im Libanon besiegt worden sei.

Die israelische Armee hat Hunderte Stunden Videoaufnahmen veröffentlicht, die die mutmaßliche Folter von palästinensischen Zivilisten durch die Hamas zeigen sollen. Die Bilder sollen aus den Jahren 2018 bis 2020 stammen. Die Hamas äußerte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen.

Israel hat angekündigt, die humanitäre Zone im Gazastreifen auszuweiten.

Frankreich hat radikalen israelischen Siedlern mit EU-Sanktionen gedroht. Das gewaltsame Vorgehen der Siedler sei illegal.

Die Hisbollah hat laut israelischen Angaben rund 165 Raketen auf den Norden Israels abgefeuert.

Bundesinnenministerin Faeser hat das Symbol der Hamas, ein rotes Dreieck, als verbotenes Kennzeichen eingestuft.

Der israelische Verteidigungsminister Katz sprach sich gegen eine Waffenruhe mit der Hisbollah aus. Die „Kriegsziele“ müssen erreicht werden.

Eigenen Angaben zufolge hat die israelische Armee einen weiteren Grenzübergang für Hilfsleistungen in den Gazastreifen geöffnet.

Am Sonntag will Israels Militär erneut Einberufungsbefehle für ultraorthodoxe Männer ausstellen.

Die USA gaben an, dass die Regierung die Militärhilfe für Israel nicht einschränken wird, wie es noch vor einem Monat angedroht wurde.

Nach den Angriffen auf israelische Fußballfans in Amsterdam hat die Polizei mehrere pro-palästinensische Demonstranten festgenommen, die sich nicht an das Demonstrationsverbot gehalten haben.

In Paris und in Amsterdam kam es im Vorfeld des Spiels von Israel gegen Frankreich erneut zu antiisraelischen Ausschreitungen.

Laut israelischen Angaben sei Israel einer Vereinbarung bezüglich der Kämpfe mit der Hisbollah so nah wie noch nie seit Kriegsbeginn.

Israel soll 15 Lastwagen mit Hilfsgütern in Nord-Gaza einfahren lassen haben.

Ein Berater von Netanyahu werde verdächtigt, offizielle Telefonaufzeichnungen im Zusammenhang mit dem Angriff am 7. Oktober gefälscht zu haben, zugunsten von Netanyahu.