Zeitspuren

red 126

 Die Worspweder Kunsthalle zeigt Werke des Malers Alexander Dettmar und lädt zur Vernissage am Sonntag, 17. November.

Worpswede, wie der Maler Alexander Dettmar es mit seinem Pinsel interpretiert.

Worpswede, wie der Maler Alexander Dettmar es mit seinem Pinsel interpretiert.

Bild: Dettmar

Worpswede. „Zeitspuren - Von Worpswede nach Paris, von Lübeck nach Rom“ - der Titel der Ausstellung lässt erahnen: Dettmars Werke schlagen einen eindrucksvollen Bogen zwischen historischen Kunstzentren Europas und Worpswede, dem „Dorf mit weitem Horizont. Weit und nah zugleich“

Die Inspiration durch die Kunstpioniere Paula Modersohn-Becker, Heinrich Vogeler, Bernhard Hoetger und Rainer Maria Rilke ist in Dettmars Arbeiten spürbar und gibt ihnen eine starke emotionale Tiefe.

Dettmars Werke haben bereits in Städten wie New York, Paris und Rom das Interesse der Kunstwelt geweckt. Nun kehrt der Künstler nach Worpswede zurück und lädt zu einer künstlerischen Reise ein - von den weiten Moorlandschaften bis zu den urbanen Zentren Europas.

Der Künstler ist bei der Eröffnung zugegen. Nach einer Begrüßung durch Cornelia Hagenah, der künstlerischen Leiterin der Kunsthalle, erfolgen ein Grußwort des niedersächsischen Staatssekretärs Prof. Dr. Joachim Schachtner und eine Laudatio vom Kunstkritiker Dr. Rainer Beßling.