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dieBasis will im Landkreis Fuß fassen

Landkreis (eb/pvio). In den Wahlkreisen Rotenburg/Wümme und Osterholz-Scharmbeck wird die neugegründete, basisdemokratische Partei dieBasis tätig.

„Die Politik braucht eine neue Basis“, so die Überzeugung der Mitglieder des am 28. März sich in Hodenhagen gegründeten Kreisverbandes Aller-Weser-Wümme der basisdemokratischen Partei Deutschland. Er werde von nun an als Kreisverband in den Landkreisen Heidekreis (mit Wahlkreis
Rotenburg/ Wümme, Nienburg/Weser, Osterholz-Scharmbeck, Verden und Schaumburg) öffentlich auftreten und politisch wirken.
Der Aufstieg der basisdemokratischen Partei Deutschland (dieBasis) ist rasant. Bereits nach neun Monaten nach ihrer Gründung am 4. Juli 2020 verzeichnet die neue Partei inzwischen über 13.000 Mitglieder. Ihre Mitglieder setzten sich u.a. dafür ein, dass die Verhältnismäßigkeit der derzeitigen einschränkenden Anti-Corona-Maßnahmen auf breiter Ebene neu diskutiert wird, wie dieBasis in ihrer Pressemitteilung erklärt. Die Darstellung des Infektionsgeschehens, die Angemessenheit und Wirksamkeit der Maßnahmen sollten ebenso geprüft werden wie die Schäden, die die Maßnahmen auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens anrichten würden.
Die Kritik an der aktuellen Corona-Politik sei jedoch nur ein Teil des Parteiprogramms. Die Partei habe sich vor allem vier Ziele auf ihre Fahnen geschrieben: Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz.
Sie setze auf transparente Politik und entwickele direkte Demokratie für alle. Sie trete für eine gerechtere, freiere Welt ein und verfolge eine basisdemokratische Erneuerung in der Gesellschaft.
Sie verfolgt, die Macht Einzelner und die von Organisationen zu begrenzen und setzte auf die Gewaltenteilung zwischen Parlament, Regierung, Justiz und Medien. „Denn nur so kann Freiheit geschaffen und bewahrt und eine Welt in Würde möglich werden“, wie es von der Partei heißt.
Der neu gegründete Kreisverband Aller-Weser-Wümme möchte dazu beitragen, dass das
basisdemokratische Konsensieren auch regional angewendet wird. Das bedeute, dass Entscheidungen gemeinsam gefunden würden, indem die Gruppenmitglieder selbst Lösungsvorschläge entwickelten. So könne mehr Beteiligung der Bürger:innen an den Geschehnissen „in ihrer Heimat ermöglicht“ werden.
Mehr Informationen unter: https://diebasis-partei.de/


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