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Israels Krieg gegen die Hamas

Überblick über die Ereignisse der vergangenen Woche

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Bild: MEHMET OZASLAN

Das Land Nicaragua hat die diplomatische Beziehung zu Israel abgebrochen. Israel zufolge sei die Verbindung der Länder ohnehin praktisch nicht existent gewesen.

Das israelische Militär hat erneut dazu aufgerufen, dass die Menschen im nördlichen Gazastreifen ihre Häuser verlassen.

Israel hat nach einer Bewertung der Sicherheitslage einige Städte im Norden des Landes für die Öffentlichkeit gesperrt.

Nachdem mehrere Blauhelmsoldaten der UNFIL-Friedensmission im Libanon verletzt wurden, hat Israel nun angekündigt, die UN-Soldaten zu schützen.

Bei einem Drohnenangriff auf Israel, für den die Hisbollah verantwortlich gemacht wird, steigt die Anzahl der Verletzten auf mindestens 40 an. Vier Soldaten seien getötet worden.

Die EU-Außenminister:innen haben neue Sanktionen gegen den Iran verhängt.

Die israelische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben eine Kommando-Zentrale der Hamas im Gazastreifen angegriffen.

In einer gemeinsamen Erklärung fordern Deutschland, Italien, Großbritannien und Frankreich, dass Israel mit den Angriffen auf die UNIFIL-Truppen aufhört.

Laut Medienberichten habe Netanyahu angekündigt, keine Öl- und Atomanlagen im Iran anzugreifen.

Bundesaußenministerin Baerbock spricht sich dafür aus, die UNIFIL-Truppen im Libanon zu stärken und zu beschützen.

Laut der WHO ist die zweite Polio-Impfrunde im Gazastreifen erfolgreich angelaufen. Dafür hatte Israel eine humanitären Feuerpause zugestimmt.

Die Hisbollah haben eigenen Angaben zufolge israelische Soldaten im Südlibanon angegriffen. Militärfahrzeuge gerieten dabei in Brand.

Israel teilte mit, dass sich das Land besser vor Drohnenangriffen schützen will und will dafür neue Techniken zur Drohnenabwehr entwickeln.

Laut Medienberichten fordern die USA Israel erneut dazu auf, die humanitäre Lage im Gazastreifen zu verbessern, sonst würden Konsequenzen drohen, die auch die Waffenlieferungen beinhalten. Israel hat daraufhin die Lieferung von Hilfsgütern in 50 Lastwagen gemeldet.

Bundeskanzler Scholz hat Israel weitere Waffenlieferungen zugesagt.

Die israelische Armee gab an, dass die UNIFIL-Soldaten „kein Ziel“ für das Militär seien.

Truppen des israelischen Militärs haben laut einem Medienbericht einen weiteren Ort im Libanon im Rahmen ihrer Bodenoffensive eingenommen.

Nach dem Tod des Hamas-Chef Sinwar sieht Frankreichs Präsident Macron eine Chance für einen Geisel-Deal.

Die Hisbollah hat eine neue Phase im Krieg mit Israel angekündigt. Es wird von „einer neuen und eskalierenden Phase“ gesprochen.

Ein Bündnis aus über 30 zivilgesellschaftlichen und humanitären Organisationen haben den Schutz der Zivilbevölkerung im Gazastreifen, Israel und Libanon gefordert.


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