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Israels Krieg gegen die Hamas

Überblick über die Ereignisse der vergangenen Woche

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Bild: MEHMET OZASLAN

Die israelische Armee gab an, dass sie den Einsatz im Westjordanland ausweiten werde.

Die sechs Geiseln, die am vergangenen Samstag von der Hamas freigelassen wurden, berichten von Misshandlungen und Quälereien.

Netanjahu teilte mit, dass Israel jederzeit bereit sei, die Angriffe im Gazastreifen wiederaufzunehmen.

CDU-Chef Friedrich Merz lädt Israels Premier Netanjahu trotz Haftbefehl des IStGH nach Deutschland ein und bezeichnet die Entscheidung des Gerichts als „skandalös“, während die SPD Kritik übt.

Israel verweigerte der französisch-palästinensischen EU-Abgeordneten Rimas Hassan die Einreise wegen ihrer Boykottaufrufe und ihrer Einstufung der Hamas als „Widerstandsbewegung“.

Israel stimmte zusammen mit 17 Staaten gegen die Ukraine-Resolution der UN-Generalversammlung, da ein Zusatz Russland als Aggressor bezeichnete.

In Berlin hat der Prozess gegen vier mutmaßliche Hamas-Mitglieder begonnen, die wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und Waffenlagerung für mögliche Anschläge in Europa angeklagt sind.

Israel hat Ziele im Süden Syriens angegriffen. Der israelische Verteidigungsminister Katz bestätigte die Berichte der Augenzeugen.

Der israelische Oppositionsführer Lapid hat eine vorübergehende Verwaltung des Gazastreifens durch Ägypten vorgeschlagen.

Die WHO gab an, dass durch das Einfrieren der amerikanischen Hilfsgelder rund 46 Millionen US-Dollar fehlen, um unter anderem schwer kranke Kinder aus dem Gazastreifen zu evakuieren.

Die in Hamas-Geiselhaft getöteten Mitglieder der Familie Bibas wurden auf einem Friedhof nahe ihres Heimatortes Nir Oz beigesetzt.

Der israelische Inlandsgeheimdienst Schabak hat einen Bombenanschlag im Westjordanland vereitelt.

Erstmals seit drei Jahren tagte der Assoziationsrat von Israel und der EU, bei dem die EU den Hamas-Terrorangriff vom 7. Oktober verurteilte und sich zur „Zwei-Staaten-Lösung“ bekannte.

Die Hamas erklärt sich bereit, Gespräche über eine zweite Phase der Waffenruhe im Gazastreifen aufzunehmen, während weiterhin rund 60 Geiseln in ihrer Gewalt sind

Am Samstag, 1. März, endet die erste Phase der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas.

In Nordisrael ist ein Autofahrer in eine Menschenmenge gefahren, bei dem einige schwer verletzt wurden. Der mutmaßliche Täter soll ein 53-jähriger Palästinenser aus dem Westjordanland sein.

Laut Angaben eines Regierungsvertreters will sich die israelische Armee nicht aus dem Grenzgebiet zwischen Ägypten und dem Gazastreifen zurückziehen. Sie will dort den Waffenschmuggel verhindern.

Berichten zufolge hat Israel 46 weitere palästinensische Gefangene freigelassen. Palästinensische Medien berichteten, dass sie im Gazastreifen angekommen seien.


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