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Israels Krieg gegen die Hamas

Überblick über die Ereignisse der vergangenen Woche

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Bild: MEHMET OZASLAN

In Tel Aviv haben erneut tausende Menschen für die Freilassung von Geiseln demonstriert.

Nach dem Beginn der Waffenruhe sind zehntausende Menschen von Syrien zurück in den Libanon gekehrt.

In Kairo haben sich Vertreter:innen verschiedener Länder über die humanitäre Hilfe im Gazastreifen beraten.

Die israelische Armee bestätigte, einen Mitarbeiter der Wohltätigkeitsorganisation World Central Kitchen getötet zu haben. Er sei am Überfall am 7. Oktober 2023 beteiligt gewesen.

Die israelische Armee hat im Libanon mehrere Ziele trotz Waffenruhe angegriffen. Laut eigenen Angaben seien es Reaktionen aus Verstöße der Hisbollah gewesen.

Donald Trump hat der Hamas auf seiner Plattform Truth Social gedroht, falls die israelischen Geiseln nicht bis zum 20. Januar 2025 freigelassen werden sollten.

Israel hat die Bevölkerung im Süden vom Gazastreifen zur Evakuierung aufgerufen.

Die Außenminister:innen von Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben Israel aufgefordert, Winterhilfen für den Gazastreifen zu gewährleisten.

Die Huthi-Miliz im Jemen hat ihre Angriffe auf Israel fortgesetzt.

Die israelische Armee hat den Tod eines hochrangigen Hisbollah-Mitglieds in Syrien bestätigt.

Der Iran droht im Falle einer Wiedereinführung der UN-Sanktionen mit dem Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag.

Das israelische Außenministerium weist den Vorwurf von Berlin, London und Paris zurück, dass Israel die humanitäre Hilfe für den Gazastreifen einschränke.

Die UN-Vollversammlung fordert Israel zum Rückzug aus den besetzten Palästinergebieten und zur Umsetzung der Zwei-Staaten-Lösung auf.

Bundeskanzler Scholz hat Israel weitere militärische Unterstützung zugesichert.

Der israelische Verteidigungsminister Katz sieht eine Chance für ein Abkommen mit der Hamas.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft Israel Völkermord vor. Der internationale Strafgerichtshof, der u.a. Israels Premierminister angeklagt hat, kann den Vorwurf nicht bestätigen.

Katar hat seine Rolle als Vermittler zwischen Israel und dem Gazastreifen wieder aufgenommen.

Der Zentralrat der Juden in Deutschland kritisiert den Vorwurf des Völkermords von der Menschenrechtsorganisation Amnesty International.

Die israelische Armee hat den Leichnam einer weiteren israelischen Geisel geborgen. Bei dem Toten handelt es sich um den Deutsch-Israeli Itay Svirsky.

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat dem gewählten US-Präsidenten Donald Trump für dessen Aufforderung gedankt, die Geiseln freizulassen.

Netanyahu hat angekündigt, dass das israelische Militär vorerst in einer Pufferzone innerhalb Syriens bleiben wird.

Israel hat eigenen Angaben zufolge den Großteil der Boden-Luft-Raketen in Syrien zerstört.

Laut dem US-Sicherheitsberater könnte die vereinbarte Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah den Weg für ein ähnliches Abkommen mit der Hamas ebnen.

Das israelische Militär teilte mit, dass es bei einem gezielten Angriff mehrere Hamas-Mitglieder getötet habe.


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