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Israels Krieg gegen die Hamas

Überblick über die Ereignisse der vergangenen Woche

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Bild: MEHMET OZASLAN

Am vergangenen Samstag kam es erneut zu einem Angriff aus dem Jemen auf Israel. Die Huthi-Rebellen reklamieren den Angriff für sich. 16 Menschen wurden verletzt.

Die israelische Behörde COGAT hat laut eigenen Angaben Hilfslieferungen in den Norden des Gazastreifens gebracht.

Die USA haben Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen angegriffen. Unter anderem wurde ein Raketenlager und eine Kommandozentrale ins Visier genommen worden.

Laut Angaben der neuen Machthaber in Syrien will sich das Land künftig aus dem Libanon zurückhalten und seine Einflussnahme zurückfahren.

Israel hat insgesamt sieben Gefangene aus dem Libanon freigelassen.

Ein erhoffter Durchbruch bei den Gesprächen zur Waffenruhe im Gaza-Krieg ist bislang ausgeblieben. Es sei jedoch zu Annäherungen gekommen.

Drei israelische Soldaten sind bei einer Explosion eines Waffenlagers der Hamas getötet worden. Wie es zur Explosion kam, werde derzeit untersucht.

Der israelische Verteidigungsminister Katz gab erstmals öffentlich zu, dass Israel im Juli den Hamas-Führer Hanija im Iran getötet habe.

Netanyahu sieht Fortschritte bei den Verhandlungen über ein Geisel-Abkommen für die im Gazastreifen gefangenen Geiseln.

Bei den Geiselverhandlungen zwischen der Hamas und Israel sorgt die Namensliste der verbleibenden Geiseln für Streit.

Das israelische Militär hat laut eigenen Angaben Terroristen der Hamas im Gazastreifen angegriffen.

Die arabischen Golfstaaten haben Israel aufgefordert, sich aus Syrien zurückzuziehen.

Israel hat erneut Ziele im Jemen angegriffen. Die Ziele seien Stellungen der Huthi-Miliz gewesen. Auch der internationale Flughafen sei dabei gewesen.


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