Israels Krieg gegen die Hamas
Die Internationale Organisation für Migranten hat erneut zu einer Waffenruhe im Gazastreifen aufgerufen. Hintergrund sei, dass bereits mindestens sieben Kinder an Unterkühlung gestorben seien.
Die israelische Armee gab an, dass sie rund 40 Ziele der Hamas im Gazastreifen angegriffen habe. Einige Posten seien in ehemaligen Schulgebäuden gewesen.
Am Wochenende kam es in Israel erneut zu Demonstrationen gegen die Regierung von Netanyahu.
Das Bezirksgericht in Jerusalem hat die weiteren Anhörungen von Netanyahu in dessen Korruptionsprozess um zwei Wochen verschoben.
Israel bemühe sich aktuell darum, mit Hilfe der USA die mit der Hisbollah vereinbarte Waffenruhe zu verlängern.
Israel wurde mit drei Raketen aus dem Gazastreifen beschossen. Zunächst gab es keine Berichte über Verletzte.
Laut eigenen Angaben hat Israel keine Informationen über den Zustand der 34 Geiseln, die die Hamas freilassen will.
Sowohl die USA als auch der Libanon selbst gaben an, dass sich Israel aus dem Südlibanon zurückgezogen habe.
Die israelische Luftwaffe gab an, eine Gruppe von „Terroristen“ getötet zu haben.
Die israelische Regierung teilte mit, ein großes Interesse an einer Verhandlungslösung zur Freilassung der Geiseln zu haben. Nun hänge es von der Hamas ab.
Das israelische Verteidigungsministerium hat einen Vertrag mit der größten Rüstungsfirma des Landes abgeschlossen. Damit will Israel weniger abhängig von Rüstungsimporten sein.
Der israelische Geiselbeauftragte hat sich in Jerusalem mit Amtskollegen aus Großbritannien, den USA, Kanada, Deutschland und Österreich getroffen.
Im Gazastreifen haben israelische Soldaten die Leiche der Geisel Jussef Siadne geborgen. Zudem seien Funde seines ebenfalls entführten Sohnes entdeckt worden, die Besorgnis um dessen Leben wecken.
Bei Kämpfen im Gazastreifen sind drei israelische Soldaten getötet worden.
Um die Soldaten vor Angriffen besser zu schützen, hat die israelische Armee neue Richtlinien für die Berichterstattung über sie erlassen.
Für den Anschlag mit drei Toten vom Montag im Westjordanland übernimmt die Hamas Verantwortung.
Irland hat sich der Genozid-Klage gegen Israel angeschlossen.
Bundesaußenministerin Baerbock zeige sich besorgt über die Entwicklung im Gazastreifen und appelliert an die israelische Regierung, die humanitäre Lage in den Fokus zu stellen.
Der Libanon hat den Armeechef Joseph Aoun zum neuen Präsidenten ernannt, nach mehr als zweijähriger Blockade. Israel gratulierte.
Die israelische Luftabwehr hat am gestrigen Abend drei Drohnen abgefangen, die vermutlich aus dem Jemen kamen.