Schonend die Schulter reparieren
Unser Schultergelenk wird von vier Muskeln umfasst - die sogenannte Rotatorenmanschette. Sie dient der Stabilisierung des Gelenks. Risse oder Rupturen der Rotatorenmanschette kommen ab dem 40. Lebensjahr zunehmend häufig vor. Patientinnen leiden unter Schulterschmerzen, häufig auch Nachtschmerzen und haben teilweise eine Schulterschwäche. Die Diagnose wird am besten durch eine Kernspintomographie (MRT) gestellt. Mittlerweile können hiermit auch die kleineren - häufig aber umso schmerzhafteren Teilrisse der Rotatorenmanschette erkannt werden. Die Therapie der kleineren Risse ist chirurgisch sehr anspruchsvoll, da sie bei der Operation exakt lokalisiert werden müssen. Durch neueste Operationsverfahren können diese Risse inzwischen so repariert werden, dass eine komplette Einheilung ermöglicht wird - Voraussetzung für eine dauerhaft gute Funktion der Schulter.
Die Veranstaltung findet ausschließlich online statt und wird voraussichtlich 60 bis 90 Minuten dauern. Zur Teilnahme wird ein internetfähiges Endgerät (PC, Tablet oder Smartphone) benötigt. Im Anschluss an den ca. 60-minütigen Vortrag besteht für die Teilnehmenden die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt, eine vorherige Anmeldung per E-Mail an ibf@kkhohz.de ist erforderlich. Ein Zoom-Link wird am Veranstaltungstag per E-Mail verschickt. Begonnen wird um 18 Uhr.