

„Diese Zahlen zeigen ganz klar, dass der Trend der letzten Jahre sich fortsetzt“, bestätigt auch Petra Timm vom Personaldienstleister Randstad. „Die Energiewende hat einen ungebrochen hohen Einfluss auf die regionalen Arbeitsmärkte.“
Das liegt nicht zuletzt an dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das zum Ziel hat, den Anteil der regenerativen Energien im Strombereich von derzeit 25 auf bis zu 45 Prozent im Jahr 2025 zu erhöhen. Daher bietet die Nutzung von Wind, Sonne und Wasser Chancen sowohl für die Umwelt als auch für den Arbeitsmarkt.
„Der Bedarf an Fachkräften aus Industrie und Handwerk wächst stetig“, weiß Petra Timm. „In den vergangenen Jahren sind ganze Industriezweige neu entstanden, die hohe Wachstumsraten verzeichnen.“