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Die Lkw-Zukunft mitgestalten - Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker für Nutzfahrzeuge

(txn). Sicher, intelligenter und umweltverträglicher - die Entwicklung der Nutzfahrzeuge geht dynamisch voran. Bereits heute sind Elektrik, Elektronik und Datenverarbeitung im Lkw genauso wichtig wie Mechanik. Mit der Zunahme elektrischer Antriebe und vielfältiger Assistenzsysteme wird ihre Bedeutung weiter wachsen.
 
Kfz-Mechatroniker/innen für Nutzfahrzeuge arbeiten am Puls der Zeit: Die Technik verändert sich ständig, auf elektrische und elektronische Komponenten für Assistenz-, Sicherheits- und Kommunikationssysteme kann heute nicht mehr verzichtet werden. 
 Foto: Volvo Trucks/txn

Kfz-Mechatroniker/innen für Nutzfahrzeuge arbeiten am Puls der Zeit: Die Technik verändert sich ständig, auf elektrische und elektronische Komponenten für Assistenz-, Sicherheits- und Kommunikationssysteme kann heute nicht mehr verzichtet werden. Foto: Volvo Trucks/txn

Was das genau heißt, sehen Kfz-Mechatroniker für Nutzfahrzeugtechnik jeden Tag bei der Arbeit. Die Spezialisten für die Straßengiganten analysieren die komplexen Systeme, stellen Fehler und Störungen fest und beheben die Ursachen. Der Schraubenschlüssel ist dabei immer noch wichtig. Aber ohne Technik geht im Werkstattalltag gar nichts mehr. Computer und elektronische Prüfsysteme sind die ständigen Begleiter von Kfz-Mechatronikern. Selbst unter der Motorhaube versteckt sich inzwischen modernstes Hightech. Das Rüstzeug hierfür erlernen junge Leute während einer dreieinhalbjährigen Lehrzeit. Wer die Ausbildung bei einem Nutzfahrzeughersteller macht, kann sicher sein, viel praktisches Know-how zu erhalten. Volvo Trucks zum Beispiel schult den Nachwuchs von der Pike auf intensiv zu ressourcenschonenden Antrieben und innovativen Fahrzeugsystemen. Die Ausbildung ist der erste Schritt. Je nach Interesse und Begabung bietet der Beruf anschließend nicht nur beste Arbeitsplatzchancen, sondern viele Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten - auch international. Wer will, kann sich beispielsweise zum Serviceberater fortbilden, den Meister machen oder ein technisches Studium anhängen.


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