Zeit für Plan B
(djd). Persönliche Beratung kommt nicht aus der Mode - weder in einer digitalen Welt noch in Krisenzeiten.
Trotzdem nimmt das große Bankenschließen kein Ende. Die Zahl der Filialen ist seit 2007 um ein Drittel gesunken, mit weiter stark fallender Tendenz. Das macht vielen Sorgen um die Zukunftsfähigkeit der Branche. Jeder Dritte ist laut einer aktuellen Umfrage unzufrieden in seinem Job. Gründe hierfür sind oftmals starre Vergütungsmodelle, strikte Absatzvorgaben oder fehlende Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Hinzu kommen unsichere Rahmenbedingungen und wenig Gelegenheiten, Kunden umfassend zu beraten. Doch was tun, wenn Frustration sich breitmacht? Es braucht einen Plan B, damit der Beruf wieder zum Traumjob wird. Finanzexperten, die mehr wollen, sollten über einen Wechsel in die Selbstständigkeit nachdenken. Denn Vermögensberatung bedeutet: sein eigener Chef sein, Kunden flexibel und ganzheitlich betreuen und die eigene Karriere selbst gestalten.
Mit Vollgas in die Selbstständigkeit
Bevor man den nächsten Karriereschritt wagt, lässt sich der Vermögensberaterberuf auch nebenberuflich testen. Wer sich dann für die Selbstständigkeit entscheidet, stellt schnell fest: Ein Neuanfang ist oft einfacher, als viele denken. Damit Banker sich direkt zu Hause fühlen, steht ihnen bei der Deutschen Vermögensberatung weit über die Einstiegsphase hinaus ein persönlicher Coach mit Rat und Tat zur Seite. Um immer am Ball zu bleiben, liegt der Fokus zudem ganz klar auf der Aus- und ständigen Weiterbildung sowie dem praxisorientierten Austausch untereinander. Belohnt werden Finanzexperten mit einer besonderen, oft jahrelangen Kundenbeziehung. Ganzheitliche Finanzberatung heißt hier das Zauberwort.
Persönliche Beratung bleibt gefragt
Der Job als Vermögensberater ist optimal auf das Fachwissen und die Expertise von Bankern zugeschnitten, bietet ihnen dabei aber im Vergleich zum reinen Bankgeschäft einen entscheidenden Vorteil: Selbstverwirklichung durch eine umfassende und persönliche Beratung. Denn egal ob Baufinanzierung, Geldanlage oder Altersvorsorge - wenn es um die eigenen Finanzen geht, dann besprechen das die meisten lieber von Mensch zu Mensch.