

Gemeinsam mit dem Brass-Quintett „Nur.Blech“ aus dem nordhessischen Rotenburg und dem Gitarristen Ulrich Oerding konnten die rund 250 Besucher zum 160. Geburtstag des Gesangvereins ein abwechslungsreiches Konzert mit einem vielfältigen, musikalischen Programm, aber auch einer gewohnt kurzweiligen Moderation durch Stephan Winter genießen - jede Menge Augenzwinkern bei den beschriebenen Männerträumen inklusive.
Im Mittelpunkt des von Chorleiterin Marie-Louise Baabe ausgewählten und dirigierten Abends standen neben neuen Stücken wie der Rockballade „Wind of change“ auch bekannte Klassiker wie „New York, New York“ oder die russische Volksweise „Wenn der Abendwind“. Dem wollten die fünf Bläser von „nur.Blech“ nicht nachstehen, und überraschten die Zuhörer in der Liborius-Kirche beispielsweise mit ihrem „Killer-Tango“ oder einer ganz eigenen Interpretation des „Pink Panther“. Einen besonderen Dank sprach der MGV-Vorsitzende Viktor Sussek schließlich ausgesuchten, örtlichen Unternehmen aus, hatten diese doch den Chor auf unkomplizierte Weise bei der Erstellung neuer, ausgefallener Fotos für den runden Geburtstag unterstützt. Und schließlich nutzten die Sänger das Ende des Konzertes ein wenig in Sachen Eigenwerbung, luden sie doch mit dem Stück „Rocktime Harmonie“ alle Interessierten musikalisch ein, einfach Mal donnerstags zu den regelmäßigen Proben im Hotel vorbeizuschauen.