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Firma Wähler spendet an das Hospiz

Die Tief- und Rohrleitungsbau Wilhelm Wähler GmbH spendete erneut 2.500 Euro an das Hospiz zwischen Elbe und Weser.

Den symbolischen Check übergaben Frank von der Geest (rechts) gemeinsam mit Wähler-Mitarbeitenden kürzlich an Volker Rosenfeld (Zweiter von rechts) auf dem Hospizgelände in Bremervörde. Foto:eb

Den symbolischen Check übergaben Frank von der Geest (rechts) gemeinsam mit Wähler-Mitarbeitenden kürzlich an Volker Rosenfeld (Zweiter von rechts) auf dem Hospizgelände in Bremervörde. Foto:eb

Nicht immer reichen Worte aus, um zu unterstützen. Karitativen Einrichtungen ist am meisten mit Spenden geholfen. Mit diesem Hintergrund entschied sich die Tief- und Rohrleitungsbau Wilhelm Wähler GmbH auch in diesem Jahr 2.500 Euro an das Hospiz zwischen Elbe und Weser zu spenden. Im Namen des gesamten Unternehmens überreichte Geschäftsführer Frank von der Geest gemeinsam mit den Mitarbeitenden Frederike von der Geest und Frank Rutkowski den symbolischen Check an Hospiz-Geschäftsführer Volker Rosenfeld.

Mit der diesjährigen Übergabe des Schecks erfolgte die Spende nun schon das vierte Jahr in Folge an das Hospiz. Wie wichtig solche Spenden für das Hospiz zwischen Elbe und Weser sind, betonte auch Volker Rosenfeld: „Nur ein gewisser Anteil der Kosten wird durch die Krankenkassen bezahlt. Den Rest finanzieren wir über solche Spenden.“ Ausgewählt habe man das Hospiz bei Wähler aufgrund der Regionalität und der Tatsache, dass man schon so viel Gutes von betroffenen Angehörigen über die Einrichtung gehört habe. Für Geschäftsführer Frank von der Geest ist die Unterstützung des Hospizes eine Herzensangelegenheit: „Ich bin froh, dass wir mit dieser Spende an das Hospiz dazu beitragen können, dass Menschen in ihren letzten Lebensstunden alles erhalten, was sie benötigen.“

Für die Gäste des Hospizes – auch für solche, die keine Angehörigen haben – ist das vor allem die Gewissheit, dass sie sich um nichts mehr kümmern müssen. Die Einrichtung übernimmt auch die Auseinandersetzung mit solchen Angelegenheiten, die mit Blick auf den bevorstehenden Tod geregelt werden müssen. Volker Rosenfeld verdeutlicht: „Neben der qualifizierten pflegerischen und ärztlichen Betreuung kümmern wir uns auch um sozialarbeiterische, seelsorgerische und organisatorische Angelegenheiten für Gäste und deren Angehörige.“ Vor allem dieser Aspekt bedeutet Frederike von der Geest viel: „Es wird einfach dafür gesorgt, dass die Person, die ihre letzten Stunden, Tage oder Wochen in der Einrichtung verbringt, in Frieden gehen kann. Das finde ich sehr schön und das wollen wir mit dieser Spende unterstützen.“ Frank Rutkowski betont: „Bei der Hospizarbeit gilt, dass die Sterbenden und ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen. Dass der Mensch im Mittelpunkt steht, ist auch die Firmenphilosophie von Wähler. Damit ist das Ziel der Spende erreicht.“


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