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Israels Krieg gegen die Hamas

Überblick über die Ereignisse der vergangenen Woche

Der Präsident des Bundeskriminalamts hat mitgeteilt, dass seit dem Angriff der Hamas auf Israel, die antisemitischen Vorfälle in Deutschland sowohl im linken als auch rechten Spektrum zugenommen haben.

US-Präsident Biden hat mit dem Emir von Katar über eine mögliche Freilassung der Hamas-Geiseln gesprochen. Unter den Geiseln seien auch amerikanische Staatsbürger:innen.

Israel hat angekündigt, in den kommenden Tagen den Kampf gegen die Hamas zu verstärken. Ziel sei die Zerstörung der Hamas.

An dem von den USA geplanten Bündnis zur Sicherheit von Handelsschiffen auf dem Roten Meer haben sich nun mehr als 20 Länder beteiligt, nicht alle von ihnen sind bekannt.

Die jüngsten Auseinandersetzungen zwischen Israel und der proiranischen Hisbollah seien die schwersten seit dem zweiten Libanon-Krieg im Jahr 2006.Laut israelischen Angaben habe die Hisbollah am Mittwoch die Grenzstadt Kiriat Schmona mit Raketen angegriffen. Daraufhin beschoss Israel mehrere Hisbollah-Stellungen im Südlibanon.

Laut der Weltgesundheitsorganisation sind zehntausende Zivilisten im Gazastreifen auf der Suche nach medizinischer Hilfe in Krankenhäusern. 13 Spitäler funktionieren nur teilweise und 21 gar nicht.

Der israelische Botschafter Ron Prosor hat davor gewarnt, dass die Hamas auch bald Deutschland angreifen könne, denn ihre Handlungen seien hier bereits angekommen.

Bei mehreren propalästinensischen Demonstrationen in den Flughäfen von New York und Los Angeles wurden laut Polizei mehr als 60 Menschen festgenommen.

In Tel Aviv gingen hunderte Menschen auf die Straße, um gegen den Krieg im Gazastreifen zu demonstrieren.

Nach dem Tod von drei Geiseln der Hamas durch israelische Soldaten, hat das israelische Militär neue Erkenntnisse vorgelegt, laut denen eine unübersichtliche Lage auf dem Schlachtfeld und eine schlechte Sicht dazu geführt hätten.

Israel wurde erneut mit Raketen aus dem Libanon beschossen. Die Hisbollah übernahm die Verantwortung für die Angriffe.

Die USA verhängen weitere Sanktionen gegen drei in der Türkei und im Jemen ansässige Finanzinstitutionen. Grund seien die Huthi-Angriffe auf internationale Frachtschiffe.


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