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Zuhören und reden

Das Bremervörder Bündnis für Demokratie und Menschenwürde erweitert sich stetig. Am 3. Januar startete nun das neue Zuhör-Café.
Die Mitglieder der Gruppe haben ein offenes Ohr für alle Menschen und sind bereits gespannt, was sie erwarten wird.

Die Mitglieder der Gruppe haben ein offenes Ohr für alle Menschen und sind bereits gespannt, was sie erwarten wird.

Bild: Thorsten Eilers

Bremervörde. Das Bremervörder Bündnis für Demokratie und Menschenwürde, das vor knapp einem Jahr im Februar 2024 gegründet wurde, ist inzwischen vielen Leuten bekannt. Engagierte Bürger:innen sind bereits vor der Europawahl sowie am Tag der Deutschen Einheit in verschiedenen Gruppen aktiv geworden. Nun gibt es ein weiteres Angebot: das Zuhör-Café.

In einigen Großstädten wie Hamburg, Berlin und München gibt es bereits Zuhör-Kioske. Nun kommt ein Zuhör-Café in Bremervörde dazu.

 

Was bewegt die Menschen im Vörder Land?

 

Zwölf engagierte Bürger:innen haben sich in der Gruppe „Miteinander reden“ zusammengefunden. Sie eröffneten am 3. Januar in einem leerstehenden Ladengeschäft in der Bremervörder Brunnenstraße ein Zuhör-Café. Dort möchten sie zunächst vor allem zuhören, um herauszufinden, was die Menschen bewegt. Was finden sie gut? Was regt sie auf? „Wir wollen denjenigen, die ihre Sichtweise äußern möchten, gern ein offenes Ohr bieten“, heißt es aus der Gruppe.

Alle Interessierten sind daher herzlich eingeladen, das Zuhör-Café freitags von 10 bis 16 Uhr zu besuchen. An den anderen Tagen werden die demokratischen Parteien und eventuell auch weitere Institutionen den Raum in der Brunnenstraße 17 nutzen.


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