Der Krieg in Ukraine und seine Folgen
Das ukrainische Verteidigungsministerium spricht von russischen Angriffen im Norden und Nordwesten Kiews.
Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht.
Wladimir Putin hat die Abschreckungswaffen der Atommacht in besondere Alarmbereitschaft versetzt.
Gespräche an ukrainisch-belarussischen Grenze zwischen der Ukraine und einer russischen Delegation
Das russische Militär hat die Kontrolle über die seit Tagen umkämpfte südukrainische Hafenstadt Cherson übernommen.
Aus Kiew wurde ein Raketenangriff auf den Fernsehturm gemeldet.
Es gibt zunehmend Angriffe mit Raketen, Artillerie, Marschflugkörpern und aus der Luft. Ziel dabei ist, möglichst viel zu zerstören, um den Vormarsch der russischen Truppen zu ermöglichen soll.
Nach intensiven Gefechten haben die russischen Streitkräfte das größte Atomkraftwerk Europas in Saporischschja örtlichen Angaben zufolge eingenommen.
Russische Truppen setzen nach ukrainischen Angaben ihren Vormarsch auf die Hauptstadt Kiew fort. Im Süden wird die Lage in der eingekesselten Hafenstadt Mariupol werden Lebensmittel und Wasser knapp.
Russische Banken werden aus dem internationalen Kommunikationssystem Swift ausgeschlossen.
Die EU stellt 500 Millionen Euro für die Lieferung von Waffen und Ausrüstung an die ukrainischen Streitkräfte zur Verfügung.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will die Bundeswehr mit 100 Milliarden Euro massiv stärken.
Deutschland liefert erst 1000 Panzerabwehrwaffen und 500 Stinger-Boden-Luft-Raketen der Bundeswehr an die Ukraine. und legt 2.700 Flugabwehrraketen des Typs „Strela“ nach.
Die russische Zentralbank kann de facto an westlichen Finanzmärkten nicht mehr handeln.
Die deutsche Botschafterin Katharina Stasch und etliche weitere Delegationen verließen vor der Rede des russischen Außenministers Sergej Lawrow den Saal beim UN-Menschenrechtsrat
Altkanzler Gerhard Schröder laufen wegen seiner Putin-Treue die Mitarbeiter davon. Er weigert sich, seine Aufsichtsratsposten bei den russischen Energiekonzernen Rosneft und bei der Gaspipeline-Betreiberfirma Nord Stream aufzugeben
Linken-Außenpolitiker Gregor Gysi wirft einer Gruppe um Sahra Wagenknecht mangelnde Empathie gegenüber der Ukraine vor, die die Schuld am Krieg bei der NATO sehen will.
141 Staaten der UN-Vollversammlung haben den Angriff Russlands auf die Ukraine verurteilt und Moskau zum Ende seiner Aggression aufgefordert.
Die Verbreitung der russischen Staatsmedien RT und Sputnik ist in der EU ab sofort verboten.
Die ukrainischen Kriegsflüchtlinge könnten schon in den nächsten Tagen ein einjähriges Aufenthaltsrecht in der Europäischen Union bekommen