Israels Krieg gegen die Hamas
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die Ankündigung Israels kritisiert, seine Militäroffensive in Gaza auf Rafah auszuweiten.
Das Flüchtlingshilfswerk UNWRA, dem die israelische Regierung eine unmittelbare Beteiligung am 7. Oktober vorwirft, wurde von dem norwegischen Parlamentsmitglied Asmund Aukrust für den Friedensnobelpreis nominiert.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Klein, hat die Gleichgültigkeit der deutschen Bevölkerung angesichts der Judenfeindlichkeit im Land kritisiert.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat Israel eine zunehmende rechtswidrige Gewalt gegen Palästinenser im besetzten Westjordanland vorgeworfen.
Der Student, der von einem pro-palästinensischen Araber nach einer Diskussion zum Gaza Krieg krankenhausreif geschlagen wurde, ist der Enkel eines Opfers vom Olympia-Attentat 1972.
Der 7. Oktober ist als Akt der "Widerstandsbewegung" in jordanische Lehrbücher aufgenommen worden.
Papst Franziskus verurteilt in einem Brief an "seine jüdischen Brüder und Schwestern in Israel" Antijudaismus und Antisemitismus.
Der US-Außenminister hat sich in Saudi-Arabien mit dem Kronprinzen über ein "dauerhaftes Ende der Krise im Gazastreifen" beraten.
Das Verwaltungsgericht in Israel hat beschlossen, dass Palästinenser, die wegen ihrer sexuellen Orientierung verfolgt werden, in Israel Asyl beantragen können.
Der französische Außenminister fordert mehr humanitäre Hilfe für den Gazastreifen.
Auch wenn Frankreich Israel seit dem Hamas-Massaker unterstützt, müsse die Tragödie enden.
Israel gab an, dass 31 von den im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln nicht mehr am Leben sein sollen.
Die USA haben einen Milizenführer der Hisbollah getötet. Er soll für den Angriff verantwortlich sein, bei dem drei US-Soldaten starben.
Die geplante EU-Militäroperation zur Sicherung von Handelsschiffen im Roten Meer soll schon bald beginnen. Der Beschluss soll beim nächsten Außenministertreffen am 19. Februar gefasst werden.
Der israelische Ministerpräsident Netanyahu hat den Vorschlag der Hamas für eine Feuerpause abgelehnt.
Wegen des Anstiegs von judenfeindlichen Beiträgen seit dem Terrormassaker vom 7. Oktober hat sich der israelische Präsident Jitzchak Herzog mit zwei Vertretern der Social-Media-Plattform TikTok getroffen.
Angesichts des Krieges wollen die israelischen Verteidigungskräfte den Wehrdienst für Männer auf drei Jahre erhöhen. Auch Frauen sollen bald in bestimmten Einheiten drei Jahre Dienst leisten.
Soldaten der israelischen Verteidigungsstreitkräfte haben im Herzen von Khan Yunis im südlichen Gazastreifen einen großen Tunnel entdeckt, in dem die Hamas rund ein Dutzend Geiseln festgehalten hatte.
(Quellen: dlf, mena watch, israelnetz, haaretz)