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Israels Krieg gegen die Hamas

Überblick über die Ereignisse der vergangenen Woche

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Bild: MEHMET OZASLAN

Laut des israelischen Verteidigungsministeriums soll die lasergestützte Ergänzung der Luftverteidigung im kommenden Jahr einsatzbereit sein.

Israel hat die Festnahme von etwa 100 mutmaßlichen Hamas-Kämpfern bekannt gegeben.

Das israelische Parlament hat beschlossen, dass das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA seine Arbeit in Israel im nächsten Jahr einstellen muss. UN-Generalsekretär Guterres warnt vor Konsequenzen.

Die USA warnen den Iran vor weiteren Angriffen auf Israel. Sollte es dazu kommen, würden „schwerwiegende Konsequenzen“ drohen.

Die Hisbollah hat den bisherigen Vize-Chef Kassim zum neuen Generalsekretär der Terrormiliz ernannt.

Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF befürchtet, dass noch mehr Kinder sterben werden, wenn das Palästinenserhilfswerk UNRWA auf israelischem Gebiet verboten wird.

Israel will nach dem UNRWA-Verbot die humanitären Hilfen im Gazastreifen gewährleisten.

Die israelische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben islamistische Terroristen in einer humanitären Schutzzone im Gazastreifen attackiert. Angaben zu möglichen Opfern wurden nicht gemacht.

Nach dem israelischen Angriff auf den Iran droht die Regierung in Teheran Medienberichten zufolge mit einem erneuten Gegenschlag, der „endgültig und zerstörerisch“ sein soll.

Der israelische Angriff auf ein fünfstöckiges Gebäude im nördlichen Gazastreifen, bei dem 70 Menschen gestorben seien, soll einem Späher mit Fernglas gegolten. Haben. Die Armee habe von den Zivilisten im Gebäude nichts gewusst.

Die Mitglieder des UN-Sicherheitsrates haben sich sehr besorgt über Israels Arbeitsverbot für das Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) geäußert.

Irischer Premier Harris fordert EU auf, Handelsbeziehungen mit Israel zu überdenken.

Bei seiner ersten TV-Ansprache hat der neue Hisbollah-Chef Qassem einen tödlichen Angriff auf Netanjahu angedroht.

Der israelische Botschafter in Deutschland betitelte die Vereinten Nationen als „eine zutiefst anti-israelische Organisation“. Zudem nannte er die USA und Deutschland die wichtigsten strategischen Partner für Israel.

Die Hisbollah beschießt den Norden Israels weiter mit dutzenden Raketen.

Laut den USA bemühe sich Israel, die humanitäre Lage im Gazastreifen zu verbessern.

Israel kann künftig Angehörige von palästinensischen Attentätern abschieben. Medienberichten zufolge können sie in den Gazastreifen oder andere Länder abgeschoben werden.


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