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Neuer Jugendtreff

Die Stadt Osterholz-Scharmbeck initiiert den Umbau eines Überseecontainers zum Jugendtreff, um Jugendlichen einen sicheren Raum für Begegnungen und Freizeitaktivitäten im Stadtzentrum zu bieten.

Haben eine Antwort auf städtebauliche Herausforderungen gefunden: Ministerin Wiebke Osigu und Bürgermeister Torsten Rohde.

Haben eine Antwort auf städtebauliche Herausforderungen gefunden: Ministerin Wiebke Osigu und Bürgermeister Torsten Rohde.

Bild: Eb

Osterholz-Scharmbeck. Der Umbau des Überseecontainers zum Jugendtreff, beginnt in Kürze, wobei die Ideen und Wünsche der Jugendlichen bereits von Anfang an in den Prozess eingebunden werden.

Das Niedersächsische Regionalentwicklungsministerium unterstützt dieses Vorhaben mit 90.000 Euro aus dem Förderprogramm „Zukunftsräume Niedersachsen“. Regionalentwicklungsministerin Wiebke Osigus betonte die Bedeutung solcher Treffpunkte für eine lebendige Gesellschaft und erklärte: „Junge Menschen brauchen Orte, an denen sie sich ausleben können - mitten im echten Leben, mitten in der Stadt.“

Bürgermeister Torsten Rohde äußerte seine Entschlossenheit, die Lebensqualität in Ostenholz-Scharmbeck nachhaltig zu verbessern, und bezeichnete den neuen Jugendtreff als Antwort auf städtebauliche Herausforderungen sowie als Modell für zukünftige Projekte.

Das Programm „Zukunftsräume Niedersachsen“ hat das Ziel, niedersächsische Klein- und Mittelstädte sowie Gemeinden mit zentralen Orten in ländlichen Regionen ab 10.000 Einwohnern zu unterstützen. Diese Zentren sind entscheidend für die regionale Entwicklung und übernehmen wichtige Funktionalitäten wie medizinische Versorgung und kulturelle Angebote.


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