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„Was den Vereinen hilft“

Die Vorstände und Mitarbeitende der Kreissportbünde Osterholz, Rotenburg und Verden haben sich zu einer Klausurtagung getroffen.

Blicken weiterem Zusammenarbeiten hoffnungsvoll entgegen: Ein Teil der Mitwirkenden der Klausurtagung.

Blicken weiterem Zusammenarbeiten hoffnungsvoll entgegen: Ein Teil der Mitwirkenden der Klausurtagung.

Die Sportregion Osterholz-Rotenburg-Verden hat die Kreissportbünde zum ersten Mal nach der Corona-Pause wieder eingeladen, an einer Klausurtagung teilzunehmen. Im „Grasberger Hof“ versuchten die Sportvertreter:innen, sich auf gemeinsame Vorgehensweisen bei den Planungen für das Jahr 2023 zu verständigen. Bei der Vorstellung der Planungen für die kommenden Monate in den Handlungsfeldern „Sportjugend“, „Vereinsentwicklung“, „Sportentwicklung“ und „Bildung“ funktionierte der Anspruch an die Zusammenarbeit bereits ganz gut.

In Abstimmung mit den drei KSB-Vorsitzenden Jens Themsen (Osterholz), Jörn Leiding (Rotenburg) und Marcus Neumann (Verden) und unter Mitwirkung der Hauptamtlichen entwickelten die rund 20 Teilnehmenden weitere Ansätze für kooperatives Vorgehen und Handeln. Ganz unter dem Motto „Was den Vereinen hilft“. Da der Bereich „Fortbildung“ in der Sportregion schon sehr gut Kreissportbund-übergreifend abgedeckt ist, wollen sich die Verantwortlichen in nächster Zeit vorrangig dem Thema „Finanzen“ in all seinen Ausprägungen widmen.


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