Wie Onlinehändler ihren Umsatz steigern können

In der heutigen digitalen Welt gehört der Onlinehandel bereits oft zum wichtigsten Vertriebskanal überhaupt. Immer mehr Händler möchten deshalb ihre Produkte oder Dienstleistungen online zu verkaufen. Dabei stellen sich viele die Frage, wie sie ihren Umsatz steigern und sich von der Konkurrenz abheben können.

Ohne Kunden gibt es keinen Umsatz

Händler, die sich dazu entscheiden, ihre Produkte auch online zu verkaufen, versprechen sich damit eine deutliche Erhöhung des Umsatzes.

Nicht selten wird voller Elan eine Agentur beauftragt, die sich um den Aufbau des Internetauftritts kümmert. Doch leider stellen viele Unternehmer danach fest, dass der Onlineshop zwar verkaufsbereit ist, jedoch keine Besucher aufweist und folglich keinen Umsatz generiert.

Aufgrund der Konkurrenz braucht es heutzutage die nötigen Mittel, um die potenzielle Zielgruppe auf sich aufmerksam zu machen.

Marketing und Werbung

Um den Umsatz zu steigern, müssen Onlineunternehmer ihre Produkte oder Dienstleistungen effektiv vermarkten und bewerben. Das erreichen sie durch gezielte Werbekampagnen, Social-Media-Marketing und Influencer-Marketing.

Sie sollten sich dort aufhalten, wo die Zielgruppe anzutreffen ist. Indem Onlinehändler ihre Zielgruppe richtig ansprechen und ihnen Mehrwert bieten, können sie potenzielle Kunden überzeugen und ihre Verkaufszahlen steigern.

Preisüberwachung von Wettbewerbern

Eine bisher noch unterschätzte, aber durchaus effektive Methode ist die regelmäßige Überwachung der Preise von der Konkurrenz.

Bei der Preisüberwachung mit Dealavo behalten Händler die Produktpreise der Konkurrenz automatisiert im Auge. Dabei stellen sie sicher, dass sie wettbewerbsfähige Preise anbieten. Zahlreiche Tools und Anwendungen überwachen die Preise und lassen sich dadurch dementsprechend ebenso automatisiert im eigenen Shop anpassen.

Immer mehr potenzielle Käufer besuchen vor dem Kauf Vergleichsseiten, um den günstigsten Preis für ein Produkt zu finden. Dementsprechend gewinnt der Shop mit dem besten Angebot den Kunden für sich. Folglich hilft eine Preisüberwachung dabei, den Umsatz zu erhöhen, ohne dass dabei mehr Aufwand für den Inhaber des Shops nötig ist.

Bei der Nutzung von Dynamic Pricing mit Dealavo ist eine dynamische Preisgestaltung garantiert. Damit lassen sich die Preise der Konkurrenz in Echtzeit überwachen und die Gewinne optimieren.

Die Kosten für dieses System variieren je nach Anzahl der Produkte, Größe des Unternehmens und der Komplexität der Preisstrategie. Der Preis startet bei 139 Euro netto im Monat.

Für Onlineshops mit über 10.000 Produkten ist mit Kosten von bis zu 2169 Euro netto monatlich zu rechnen. Dafür sind in diesem Paket mehrere Funktionen erhalten.

Emotionale Ansprache und Kundensupport

Onlineunternehmer sollten beim Text des Internetauftrittes Wert auf eine emotionale Ansprache der Kunden legen. Dabei geht es darum, eine Verbindung zum potenziellen Kunden aufzubauen und ihm das Gefühl zu geben, dass er bei einem richtig ist.

Dies kann übrigens auch durch personalisierte E-Mails, telefonischen Kundenservice und eine reibungslose Bestellabwicklung erreicht werden. Bekanntlich ist es leichter, einen Bestandskunden zu einem erneuten Kauf zu bewegen.

Die Kommunikation mit Kunden spielt eine wesentliche Rolle.

Durch einen exzellenten Kundenservice steigern Onlinehändler nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern generieren auch positive Bewertungen und Empfehlungen.

Fazit: Die richtige Strategie ist Voraussetzung für einen erfolgreichen Onlinehandel

Trotz der gefühlt täglich wachsenden Konkurrenz gibt es für Onlinehändler zahlreiche Tools, die sie dabei unterstützen, ihren Umsatz zu steigern. Von der Preisüberwachung der Konkurrenz über eine emotionale Ansprache der Kunden bis hin zu effektivem Marketing gibt es verschiedene Strategien, die jeder für seinen Onlineshop anwenden sollte. Dazu gehört es, kontinuierlich an der Optimierung des Onlineauftritts zu arbeiten. Wer die Zielgruppe langfristig anspricht, erhöht die Verkaufszahlen und behauptet sich dadurch sogar in einem wettbewerbsintensiven Markt.