Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.
Russland verhängt Sanktionen gegen 61 Politiker und Manager aus den USA.
Russische Truppen und von Moskau unterstützte Separatisten melden die Einnahme der ukrainischen Stadt Swjatohirsk in der Region Donezk.
Der russische UNO-Botschafter Nebensja hat eine Sitzung des Sicherheitsrats nach Vorwürfen von EU-Ratspräsident Michel, Russland sei für eine weltweite Nahrungsmittelkrise verantwortlich, verlassen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat seine Forderung nach einem raschen Beitritt seines Landes zur Europäischen Union erneuert.
Aus dem Osten und Süden der Ukraine werden am Dienstvormittag weiter schwere Kämpfe gemeldet. Vor allem die Situation der Städte Sjewjerodonezk und Saporischschja sei bedrohlich.
Die baltischen Staaten begrüßen die von Bundeskanzler Scholz angekündigte Stärkung der NATO-Ostflanke in Litauen.
Die Weltbank stellt der Ukraine 1,5 Milliarden zusätzliche Finanzhilfen zur Verfügung.
Die frühere Bundeskanzlerin Merkel plädiert für eine Verstärkung der militärischen Abschreckung gegenüber Russland.
Die russischen Separatisten im Donbass haben im Prozess gegen ausländische Kämpfer in der ukrainischen Armee Todesstrafen verhängt.
Das ukrainische Militär wirft Russland die Zerstörung von landwirtschaftlich genutzten Flächen in der Region Mykolaiw vor.
Norwegen liefert der Ukraine 22 Panzerhaubitzen samt Munition.
Im Osten der Ukraine befindet sich die strategisch wichtige Stadt Sjewjerodonezk nach wochenlangen Kämpfen weitgehend unter russischer Kontrolle. Die Evakuierung von Zivilistinnen sei unmöglich.
Die Ukraine und Russland haben die Leichen von 50 Soldaten ausgetauscht.
Polens Präsident Duda kritisiert Bundeskanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron für Gespräche mit Putin.
Russische Truppen sind nach Angaben britischer Geheimdienste in den vergangenen Tagen in Richtung der ostukrainischen Stadt Isjum vorgerückt.
Finnlands Regierung bereitet ein Gesetz vor, um die Grenze zu Russland mit dem Bau eines Zauns stärker sichern zu können.
Das Außenministerium in Moskau warnt, Cyber-Angriffe auf russische Infrastruktur könnten zu einer direkten militärischen Konfrontation mit dem Westen führen.
Russlands Staatschef Putin hat den von ihm befohlenen Krieg als eine Rückholaktion russischer Erde bezeichnet.
Die Ukraine wirft Russland vor, Getreide aus eroberten Gebieten zu stehlen.
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