Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.
Die südukrainische Stadt Cherson ist erneut von russischen Kampfflugzeugen und Artillerie angegriffen worden.
Im Vorfeld eines erwarteten Besuchs von Russlands Präsident Putin in China ist der russische Außenminister Lawrow in Peking eingetroffen.
US-Präsident Biden hat zugesichert, dass Amerika sowohl die Ukraine als auch Israel militärisch unterstützen könne.
Die Nato beginnt heute ihre jährlichen Manöver zur Verteidigung des europäischen Bündnisgebiets mit Atomwaffen.
Grünen-Chef Nouripour mahnt, wegen des Angriffs der islamistischen Hamas auf Israel den Beistand für die Ukraine nicht zu vergessen.
Der russische Präsident Wladimir Putin ist zu einem Besuch in China eingetroffen. Kurz zuvor hatte Putin die chinesischen Vorschläge für Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg gelobt.
Russland versucht offenbar, Verteidigungsanlagen im Nordosten der Ukraine zu durchbrechen.
Lettland hat zwei Grenzübergänge zu Russland vorübergehend geschlossen.
Russland droht den USA nach der Lieferung von Langstrecken-Raketen des Typs ATACMS an die Ukraine mit Konsequenzen.
Das Europäische Parlament hat einer Wiederaufbau-Hilfe für die Ukraine im Umfang von 50 Milliarden Euro zugestimmt.
Bundesarbeitsminister Heil will die Integration von ukrainischen Geflüchteten in den Arbeitsmarkt vorantreiben.
Der französische Präsident Macron hat der Ukraine, trotz des Nahost-Konflikts, weitere Unterstützung zugesagt.
Das russische Parlament hat ein Gesetz beschlossen, nach dem Atomwaffentests wieder erlaubt sein werden.
Laut ukrainischen Angaben wurde drei Zivilisten bei einem russischen Anschlag auf die Regionalhauptstadt Saporischschja getötet.
Bundeskanzler Scholz hat der Ukraine ein Winterpaket zugesagt, in dem weitere Waffen und finanzielle Mittel enthalten sein sollen.
Die ukrainische Regierung hat in einem Gesetzentwurf das Verbot von pro-russischen Kirchengemeinden in der Ukraine angekündigt.
CDU-Chef Merz fordert von der EU eine deutliche Unterstützung der Ukraine und kritisiert Bundeskanzler Scholz für die nicht-Lieferung von Marschflugkörpern.
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