Der Krieg in Ukraine und seine Folgen
Laut offiziellen ukrainischen Angaben sind bei einem Raketenangriff auf die Region Charkiw mindestens sechs Menschen getötet worden. Mindestens 16 weitere wurden verletzt.
Die Ukraine plant ein großes Treffen in Malta, an dem die nationalen Sicherheitsberater:innen mehrerer Staaten Teilnehmende werden. Mehr als 50 teilnehmende werden in einer Woche erwartet.
Um die Energieversorgung in der Ukraine für die Wintermonate sichern zu können, hat das britische Militär ukrainische Ingenieure ausgebildet.
Deutschland will der Ukraine für den Wiederaufbau weitere 200 Millionen Euro zur Verfügung stellen.
Die Ukraine hat die Evakuierung von Familien mit Kindern im Gebiet Cherson angeordnet. Grund seien russische Luftangriffe.
Das britische Verteidigungsministerium vermutet, dass seit Beginn des Krieges mindestens 150.000 russische Soldaten gestorben oder dauerhaft verletzt sind.
Der Kreml weist die Vorwürfe von sich, dass Russland für die Beschädigung der Gas-Pipeline Balticconnector verantwortlich sei. Untersuchungen laufen weiter an.
Präsident Selenskyj fordert, dass die NATO-Mitglieder noch in diesem Jahr über einen Beitritt der Ukraine verhandelt.
Medienberichten zufolge soll Russland angefangen haben, Frauen für den Kampfeinsatz zu rekrutieren.
Bei zwei parlamentarischen Gipfeltreffen der internationalen Krim-Plattform haben mehr als 50 Staaten Unterstützung für die Ukraine gezeigt und gleichzeitig auf die Lage auf der Krim aufmerksam gemacht.
Bei russischen Luftangriffen auf die Region Cherson ist mindestens ein Mensch gestorben.
Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert schärfere Techniksanktionen gegen Russland, da viele Teile der Raketen aus westlichen Ländern kämen.
Selenskyj hat erneut um westliche Waffenhilfe gebeten. Grund dafür ist der russische Drohnenangriff in der Nähe des Kernkraftwerks Chmelnyzkyj.
Ukrainische Soldaten haben mit dem Training an F-16-Kampfjets in den USA begonnen.
Im russischen Parlament wurde im Haushaltsentwurf für die Jahre 2024 bis 2026 eine Aufstockung für das Militär um 68 Prozent zugestimmt.
Der Ministerpräsident der Slowakei teilte mit, dass das Land die Militärhilfen für die Ukraine einstelle. Die weiteren Hilfen seien als humanitäre und zivile Hilfen zu verstehen.