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Entfernungen überwindende Worte 

Wir suchen die schönsten Erzählungen für unsere Weihnachtsausgabe

 

Schicken Sie uns Ihre Geschichte oder Ihre Gedanken zum 5.12.

Schicken Sie uns Ihre Geschichte oder Ihre Gedanken zum 5.12.

Bild: Foto: adobestock/rangizz

Liebe Leser:innen,

die Welt - so teilt es sich anhaltend mit - steckt in einer tiefen Krise. Und Auswege sind derzeit wenige in Sicht. Der anhaltende Krieg in der Ukraine, Israels Verteidigungskrieg gegen die Hamas auf der außenpolitischen Seite, hohe Lebenshaltungskosten, Rezession Fachkräftemangel, Anstieg von Antisemitismus, Sozialabbau etc. auf der innenpolitischen Seite. Es sieht düster aus. Aber: Ließe man in Anbetracht der schlechten Realität ganz ab vom arglosen, der Welt zu entfliehen ermöglichenden, fantasievollen Wort, dann unterwürfe man sich der realen Negativität anstatt ihr standzuhalten.

Und vielleicht ist dies der richtige Gedanke, mit dem sich die Redaktion in diesem Jahr an Sie, liebe schreibende Leser:innen, wenden sollte: Wenn Sie ihren Mitmenschen ein paar schöne Stunden in einer anderen Welt als der unsere - etwas hoffnungsvolles Licht - schenken wollen, dann greifen Sie zur Tastatur und schreiben uns eine Weihnachtsgeschichte. Es ist egal, ob sie lustig, traurig, nachdenklich, absurd, politisch oder surreal ist - jede ihrer Geschichten vermag es, andere zu berühren. Und in Zeiten anhaltender Entfernung von Humanität und Empathie ist die Berührung durch andere ein Geschenk, das seinem Begriff - dem der Bereicherung - gerecht würde.

Schicken Sie uns bis zum 5. Dezember Ihre Geschichten. Am besten per Mail mit Ihrem vollständigem Namen und Wohnort mit dem Betreff „Weihnachtsgeschichte“ an redaktion@anzeiger-verlag.de. Per Post lautet die Anschrift: Anzeiger Verlag GmbH, Bahnhofstraße 58, 27711 Osterholz-Scharmbeck. Wir freuen uns auf möglichst viele Einsendungen und wünschen Ihnen jetzt viel Spaß beim Schreiben.

Ihre ANZEIGER-Redaktion

 


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