Stade/Elbe-Weser (eb). IHK-Präsident Matthias Kohlmann betont, dass sich auch die IHK stets für den Standort eines schwimmenden LNG-Importterminals eingesetzt hat.
„Wir begrüßen es sehr, dass das Bundeswirtschaftsministerium nun Stade als zweiten Standort in Niedersachsen für ein schwimmendes LNG-Importterminal – auch FSRU genannt - ausgewählt hat“, sagt Matthias Kohlmann, Präsident der IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum.
Im politischen Austausch habe die IHK stets auf die Vorteile dieses Zero-Emission-Terminals hingewiesen und sich für den Standort eingesetzt. Mit dieser Infrastruktur werde nun eine weitere Möglichkeit geschaffen, unsere Energiebezugsquellen zu diversifizieren. Stade habe bereits sehr gute Vorarbeit geleistet, sodass bis Spätsommer 2023 die zweite FSRU in Niedersachsen festmachen könne. „Die Wirtschaft ist bereit“, so Kohlmann.