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Auf politisicher Entdeckungstour in Berlin

Osterholz-Scharmbeck/Berlin (eb). Der Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt hatte 50 junge Menschen auf eine politische Bildungsreise nach Berlin eingeladen.
Nach politischer Stadtrundfahrt und Besuch des Stasi-Gefängnisses wurde mit dem Bundestagsabgeordneten über die aktuelle Lage diskutiert und ganz konkrete Sorgen gesprochen.

Nach politischer Stadtrundfahrt und Besuch des Stasi-Gefängnisses wurde mit dem Bundestagsabgeordneten über die aktuelle Lage diskutiert und ganz konkrete Sorgen gesprochen.

Ein spannendes und vielfältiges Programm erlebten die 50 junge nMenschen aus dem Landkreis Osterholz im politischen Berlin. „Die beiden Landjugendgruppen aus Worphausen/Worpswede und Schwanewede hatten mich bei der letzten 72-Stunden-Aktion mit ihrem enormen Engagement beeindruckt. Das gilt auch für die sehr aktiven Schülerinnen und Schüler der Schülervertretung der Waldschule Schwanewede, die ebenfalls mitgereist sind“, sagte Mattfeldt erfreut über seine Besucher:innen, die er trotz der heißen Endphase der Beratungen des Bundeshaushalts im Reichstag persönlich empfing.
 
Erkundungen und Diskussion
 
Bei dieser ersten Berlin-Fahrt nach der langen Corona-Pause erwartete die Teilnehmer:innen in ihrer Hauptstadt ein spannendes Programm: Neben einer ausführlichen Stadtrundfahrt nach politischen und historischen Gesichtspunkten, einer intensiven Führung durch das ehemalige Stasi-Gefängnis und die heutige Gedenkstätte Hohenschönhausen, hatten die Gäste aus dem Landkreis Osterholz auch Zeit für einen Besuch der Potsdamer Altstadt, des Schlossgartens Sanssouci sowie eine abendliche Schiffstour auf der Spree zur Insel der Jugend.
Natürlich stand auch eine Diskussion mit dem heimischen Abgeordneten auf dem Programm, zu der Mattfeldt seine Gäste im Reichstag begrüßte. Dabei und beim erneuten Treffen am Abend ging es nicht nur um den Alltag eines Bundestagsabgeordneten, die aktuelle politische Lage, explodierende Preise und natürlich den gewaltsamen russischen Überfall auf die Ukraine und dessen Folgen. Die Besucher:innen nutzten ihre Chance und wiesen auch auf ganz konkrete Sorgen hin: „Die Schwaneweder Schülervertreter hatten eigens eine Eingabe zur Umsatzsteuerpflicht dabei, der neuerdings auch Schülerfirmen unterworfen sind. Sie haben in meinen Augen völlig Recht, wenn sie darauf hinweisen, dass diese Schülerunternehmen eine Freigrenze benötigen, unterhalb der sie steuerfrei bleiben müssen. Ich werde mich bei den anstehenden Beratungen zu dem Thema selbstverständlich in ihrem Sinne einsetzen“, versprach Mattfeldt, der vom Interesse seiner Besucher.:innen begeistert sei.
 Informationsfahrten dieser Art werden vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA) im Namen der einzelnen Bundestagsabgeordneten organisiert. Informationen dazu gibt es unter anderem im Wahlkreisbüro des Bundestagsabgeordneten Andreas Mattfeldt in Osterholz-Scharmbeck.


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