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Der Krieg in Ukraine und seine Folgen

Überblick über die militärischen und politischen Geschehnisse.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Russland teilte mit, dass mehrere Teile des Landes mit Drohnen angegriffen wurden.

Bei einem Luftangriff auf die ukrainische Stadt Tschernihiw wurden mehr als hundert Menschen verletzt. Sieben Menschen sind dabei gestorben.

Laut ukrainischen Angaben habe die Ausbildung ukrainischer Soldaten mit westlichen Kampfflugzeugen begonnen.

Präsident Selenskyj hat sich nach den Lieferungen von Kampfjets erneut optimistisch gezeigt und geht davon aus, dass Russland verlieren wird.

Nach eigenen Angaben hat die russische Luftabwehr vier ukrainische Drohnen in der Nähe von Moskau abgewehrt.

Da sich auch Polen von Russland bedroht fühlt, wird das Land von den USA Militärhubschrauber im Wert von etwa zwölf Milliarden US-Dollar kaufen.

Nach eigenen Angaben habe Russland erneut Drohnenangriffe über Moskau abgewehrt.

Bundesaußenministern Baerbock teilte mit, dass die ukrainischen Angriffe auf Russland durch das internationale Recht gedeckt seien, da es sich um eine Verteidigung handle.

Im März 2024 würden die Aufenthaltstitel für ukrainische Flüchtlinge in der EU auslaufen. Daher fordert die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl eine Verlängerung.

Bei einem Absturz eines Flugzeugs in Russland soll der Chef der Wagnergruppe Prigoschin getötet worden sein. Sein Name stehe auf der Passagierliste.

In der Nacht wurde die ukrainische Stadt Dnipro von Russland angegriffen.

Laut eigenen Angaben habe die ukrainische Armee im Gebiet Saporischschja weitere Gewinne des Geländes erzielt.

Das russische Verteidigungsministerium gab an, dass Russland erneut ukrainische Drohnen über Moskau abgeschossen habe.

Die USA haben angekündigt, ukrainische Piloten an Kampfjets auszubilden.

Anlässlich des 32. Unabhängigkeitstages der Ukraine appellierte Präsident Selenskyj an die Bevölkerung, dass jeder Schritt im Kampf gegen Russland wichtig sei.

Aufgrund der Verschleppung von ukrainischen Kindern hat die US-Regierung gegen verschiedene Mitglieder des russischen Staatsapparates Sanktionen angekündigt.

Der mutmaßliche Tod von Wagner-Chef Prigoschin wurde noch nicht bestätigt. Behörden haben nun eine strafrechtliche Untersuchung eingeleitet und acht Leichen sollen gerichtsmedizinisch untersucht werden.


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