Der Krieg in Ukraine und seine Folgen
Die Ukraine und andere Länder haben Moskau vor dem wichtigsten UNO-Gremium Ablenkungsmanöver vorgeworfen.
Polens Ministerpräsident Tusk sichert der Ukraine dauerhafte Hilfe zu.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hält nach eigenen Worten trotz der festgefahrenen Fronten die Mobilisierung von weiteren 500.000 Soldaten nicht für nötig.
Bei der am Montag begonnenen Militärübung "Steadfast Defender" mit rund 90.000 Soldaten soll nach NATO-Angaben die Abwehr eines russischen Angriffs auf das Bündnisgebiet geprobt werden.
Russland hat bei den Kämpfen in der Ostukraine ein Dorf in der Region Charkiw erobert.
Der Nachschub an Artilleriemunition durch Verbündete läuft nach Angaben des ukrainischen Außenministers Kuleba zu langsam.
Der neue slowakische Ministerpräsident Fico trifft heute den ukrainischen Ministerpräsidenten Schmyhal.
Bei russischen Raketenangriffen auf die Ukraine sind nach Angaben von Präsident Selenskyj 18 Menschen getötet und mehr als 130 verletzt worden.
Die USA sind erstmals seit Gründung der Ukraine-Kontaktgruppe im April 2022 nicht zur Lieferung von Munition und Raketen an das von Russland attackierte Land in der Lage gewesen, wie die Nachrichtenagentur AP schreibt.
Die Bundesregierung will die Verteidigung der Ukraine nun auch mit einer Lieferung von Militärhubschraubern aus Beständen der Bundeswehr unterstützen.
Der ukrainische Oppositionspolitiker Oleksij Goncharenko hat Präsident Selenskyj autokratische Tendenzen vorgeworfen und einen Wandel der Politik im Land gefordert.
Deutschland wird mit der Ukraine bald ein Sicherheitsabkommen abschließen.
(Quelle: dlf)