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Es muss gehandelt werden

Die CDU-Stadtratsfraktion fordert in einer öffentlichen Pressemitteilung, dass Videokameras am Bahnhof eingesetzt werden.

Vandalismus am Osterholzer Bahnhof sei keine Seltenheit.

Vandalismus am Osterholzer Bahnhof sei keine Seltenheit.

Bild: Eb

Osterholz-Scharmbeck. Der Bahnhof in Osterholz-Scharmbeck solle laut der CDU-Stadtratsfraktion ein Aushängeschild der Stadt sein, das neben Sauberkeit auch ein Gefühl von Sicherheit vermitteln sollte. Doch die Realität sehe anders aus. Im vergangenen viertel Jahr kam es zu verschiedenen Straftaten wie Sachbeschädigungen, Körperverletzungen und Diebstählen.

Im April seien Schüsse gefallen und die Täter seien noch nicht ermittelt worden. Ende Juni passierte der nächste Vorfall. „Die Lampen im Boden des bahnhofsvorplatzes wurden zerschlagen. Da es sich um Panzer-/Sicherheitsglas handelt, muss es sich um massive Gewalteinwirkung gehandelt haben“, erklärt die CDU. Die Stadt habe mit Absperrbaken zwar umgehen reagiert, doch da es keine Zeugen und Kameraaufnahmen gibt, werde die Tat vermutlich nicht aufgeklärt.

Aus diesem Grund fordert die CDU, dass Maßnahmen ergriffen werden und rückt das Thema Videoüberwachung in den Vordergrund.

Die CDU-Mitglieder bitten alle Bürger:innen, die ebenfalls für eine Überwachung des Bahnhofes durch Kameras sind, sich unter info@cdu-osterholz-scharmbeck.de oder per Post an CDU Kreisverband Osterholz, Bahnhofstraße 33a, zu melden.


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