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Im Gedenken
Nachdem Nationalsozialisten den Volkstrauertag, der 1922 ins Leben gerufen wurde, für Propagandazwecke missbrauchten, wurde er 1950 als Volkstrauertag zum Gedenken der Gefallenen der beiden Weltkriege wieder eingeführt.
Die Garlstedter:innen finden sich jedes Jahr am Ehrenmal auf dem Garlstedter Friedhof ein. Der stellvertretende Bürgermeister Klaus Sass gab eine Ansprache, in der auch der zunehmende Antisemitismus zur Sprache kam. Ortsvorsteherin Marie Jordan gedachte der Opfer von Kriegen, politischer Verfolgung und des Terrorismus.
Nachdem der Posaunenchor das Lied vom „guten Kameraden“ spielte, folgte die Niederlegung der Kränze. Oberstleutnant Martin Fabarius legte dabei den Kranz der Bundeswehr am Ehrenmal nieder.
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