In Gedenken an Häßler
Worpswede. Der unerwartete Tod des Malers und Bildhauers Uwe Häßler wenige Tage nach der Eröffnung der Ausstellung „Das späte Werk“, hat die Ausstellung nun zu einer ersten Gedächtnisausstellung werden lassen.
Am letzten Tag der Ausstellung am Sonntag, 14. Juli, um 17 Uhr wird die Ausstellung mit einer Gesprächsrunde beendet. Häßlers Künstlerkollegen Ulrike Waldeck, Pit Morell, Sabine Oberer-Cetto und Werner Schröder wurden eingeladen, um über ihn und seine Arbeiten zu berichten.
Häßlers Werke spiegeln die zeitgemäßen Entwicklungen der bildenden Kunst wider. Die Ausstellung illustriert in Ausschnitten seine Entwicklung der letzten Jahrzehnte. Sie stellt aber vor allem ein malerischen und bildhauerisches Arbeiten vor, das es so noch nicht in Worpswede gab.