Israels Krieg gegen die Hamas

Israel hat die Tötung eines führenden Hamas-Mitglieds bei einem Luftangriff in Gaza bekannt gegeben.

Ägypten will sich der von Südafrika ausgehenden Völkermordklage gegen Israel anschließen.

Laut eigenen Angaben hat Israel einen weiteren Tunnel im Gazastreifen entdeckt, in dem Angriffe gegen die israelischen Truppen geplant worden sein könnten.

Aufgrund einer Veröffentlichung eines Berichts über mögliche Völkerrechtsverstöße seitens Israel, will die US-Regierung weitere Untersuchungen anstellen.

Israel hat einen neuen Grenzübergang für Hilfsgüter zum Norden des Gazastreifens geöffnet.

Laut Bericht der Jerusalem Post habe die UN sowohl die Anzahl der Getöteten in Gaza reduziert als auch die Prozentzahlen der Aufteilung nach Männern, Frauen und Kindern korrigiert. Laut Bericht seien 40% der Getöteten Männer, 32 % Kinder und 20% Frauen.

Die israelische Armee hat ihre Angriffe im Gazastreifen und besonders auf Ziele in Rafah fortgesetzt.

Bei einem Raketenangriff aus dem Südlibanon von der Hisbollah-Miliz wurden mehrere Soldaten verletzt.

Laut Medienberichten sollen rechtsextreme israelische Aktivisten versucht haben, eine Lieferung von Hilfsgütern in den Gazastreifen aufzuhalten. Neun Lastwagen sollen beschädigt worden sein.

Die Vereinten Nationen teilten mit, dass ein UN-Mitarbeiter bei einem Angriff im Gazastreifen getötet wurde, ein weiterer wurde verletzt.

Die US-Regierung teilte mit, dass sie keinen Völkermord seitens Israel sehe.

Der Internationale Gerichtshof hat aufgrund der Militäroffensive gegen die Hamas in Rafah ein Völkermordverfahren gegen Israel angesetzt. Mit einem Eilantrag von Südafrika will sich das Gericht in den kommenden zwei Tagen beschäftigen.

Die EU-Staaten haben ihre Sanktionen gegen den Iran erweitert. Nun können auch Personen und Einrichtungen davon betroffen sein.

Medienberichten zufolge planen die USA eine neue Waffenlieferung an Israel im Wert von über einer Milliarde Dollar.

Ein israelischer Minister hat einen erhöhten internationalen Druck auf die Hamas gefordert, um sich über die Rückgabe der Geiseln zu einigen.

Israels Ministerpräsident Netanyahu äußert sich kritisch gegenüber der Unterstützung seitens der Vereinten Nationen für einen Palästinenserstaat.

Das US-Militär hat nach eigenen Angaben weitere Flugsysteme in einem von den Huthis regierten Gebiet zerstört.

Laut Angaben des israelischen Militärs hat die Hisbollah im Libanon dutzende Raketen auf den Norden Israels abgefeuert. Das israelische Militär rief zur Evakuierung auf. Am Abend wurden erneut Angriffe auf einen israelische Stützpunkt im Westen Israels gemeldet.

Die Hisbollah-Miliz hat die Raketenangriffe auf Israel als Vergeltung für die vielen Luftangriffe seitens Israel verteidigt.

Das israelische Militär gab an, seit Beginn der Offensive in Rafah, 100 Extremisten getötet zu haben.

Laut dem israelischen Verteidigungsminister sollen mehr Soldaten in die Gegend von Rafah versetzt werden. Bundesaußenministern Baerbock und 12 weitere Außenminister:innen zeigen sich währenddessen besorgt über Israels vorgehen und fordern mehr Schutz für die Bevölkerung.