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Israels Krieg gegen die Hamas

Überblick über die Ereignisse der vergangenen Woche

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Bild: MEHMET OZASLAN

Die Huthi-Miliz hat angegeben, dass sie vier Schiffe in einem israelischen Hafen angegriffen haben.

Die israelische Armee will gegen Soldaten ermitteln, die einen verletzten palästinensischen Gefangenen bei einem Angriff im Westjordanland an ein Armeefahrzeug gefesselt haben.

Die Hisbollah-Miliz hat nach eigenen Angaben eine Sprengstoffdrohne in Richtung Israel abgefeuert. Laut Israel wurde eine feindliche Drohne abgefangen.

Der israelische Ministerpräsident Netanayahu wirft der USA eine zögerliche Waffenlieferung vor.

Bundesaußenministerin Baerbock reist heute erneut nach Israel und ins Westjordanland, um Gespräche zu führen und einen Vortrag zu halten.

Angehörige von israelische Geiseln haben Netanyahus Aussage kritisiert, das durch ein Teilabkommen nur einige Geiseln freigelassen werden.

In der israelische Küstenstadt Aschkelon kam es nach mehreren Wochen erstmals zu Raketenalarm.

Die EU hat weitere Sanktionen gegen die Hamas und gewalttätige israelische Siedler beschlossen.

Bei ihrem Besuch in Israel hat Bundesaußenministerin Baerbock ein Ende des Krieges gefordert. Sie warnte vor einem „endlosen Krieg“.

Laut eigenen Aussagen könne Israels Militär schon bald die Zerstörung einer Brigade der Hamas in Rafah verkünden. Die Brigade könne dann nicht länger als Kampfeinheit funktionieren.

Netanyahu hat davon gesprochen, dass die schweren Kämpfe im Gaza-Streifen bald vorbei sein könnten.

In Israel hat der Oberste Gerichtshof einstimmig entschieden, dass ultraorthodoxe Männer wehrpflichtig sind. Zunächst sollen 3.000 Männer einbezogen werden.

Bei einem israelischen Angriff in Nord-Gaza seien mindestens 24 Menschen gestorben. Israel gab an, gezielt Palästinenser angegriffen zu haben, die an den Planungen vom 7. Oktober beteiligt gewesen sein sollen.

Bundesaußenministerin Baerbock hat weitere Hilfen für Gaza in Höhe von 19 Millionen Euro angekündigt. Zudem forderte sie die Hamas auf, dem Plan zur Waffenruhe endlich zuzustimmen.

Laut israelischen Angaben habe die Hamas israelische Soldaten im Gazastreifen angegriffen, die einen Hilfskonvoi der UN sichern sollten. Verletzt wurde niemand.

Der israelische Sicherheitsminister will die Lebensmittelrationen für Häftlinge weiter reduzieren.

Israel plant eine Entsalzungsanlage mit mehr Strom zu versorgen, damit mehr Trinkwasser für die Menschen zur Verfügung steht.

Die Bundesregierung ruft aufgrund der angespannten Lage dazu auf, dass deutsche Staatsangehörige Libanon umgehend verlassen sollten.

Im Westjordanland wurde laut Angaben der israelischen Armee ein israelische Soldat getötet und 16 weitere verletzt.

Bei einem israelischen Angriff im Libanon sei ein Hisbollah-Mitglied getötet worden.

Insgesamt 68 kranke und verletzte Kinder sollen laut israelischen Behörden den Gazastreifen verlassen dürfen.

Die Hisbollah-Miliz hat nach eigenen Angaben dutzende Raketen auf Israel abgefeuert. Die meisten sollen laut Israel abgefangen worden sein.

Etwa 2.000 Demonstranten haben vor der privaten Villa von Netanyahu für seinen Rücktritt demonstriert.


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