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Israels Krieg gegen die Hamas

Überblick über die Ereignisse der vergangenen Woche

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Bild: MEHMET OZASLAN

Israel hat die Zusammenarbeit zwischen israelischen und palästinensischen Banken weiterhin ermöglicht.

Laut eigenen Angaben hat die israelische Luftwaffen eine Stellung der Hisbollah-Miliz im Südlibanon angegriffen.

In Israel haben tausende ultra-orthodoxe Männer gegen die Wehrpflicht in der israelische Armee protestiert. Es kam zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei.

In Israel sind nach Angaben der israelische Armee 18 Soldaten bei Drohnenangriffen verletzt worden.

Spanien hat den Beitritt zur Völkermord-Klage von Südafrika gegen Israel beantragt und ist damit das erste EU-Land.

Im Kampf gegen die Hamas hat die israelische Armee ihre Bodenoffensive in Gaza-Stadt fortgesetzt.

Israel hat 55 im Gazastreifen festgenommene Palästinenser freigelassen.

Israelische Streitkräfte haben zur Evakuierung des östlichen Teils der Stadt Chan Yunis im Gazastreifen aufgerufen. Die Aufforderung könnte auf eine weitere Offensive hindeuten.

Die Angehörigen mehrerer Opfer des Hamas-Angriffs haben in den USA den Iran, Syrien und Nordkorea wegen derer angeblichen Unterstützung der Hamas verklagt.

Nachdem Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf Israel vermerkt wurden, reagierte Israel mit Luftangriffen auf den südlichen Teil des Gazastreifens.

Laut UN-Angaben sind 1,9 Millionen Menschen im Gazastreifen auf der Flucht.

100.000 Menschen sind wegen anhaltenden Raketenbeschusses in Israel Binnenflüchtlinge.

Der israelische Armeechef gab an, dass bei den Kämpfen in Rafah mehr als 900 Terroristen getötet worden.

Israel prüft einen neuen Vorschlag der Hamas für eine Waffenruhe und Freilassung der Geiseln.

Im Libanon sei ein Hisbollah-Kommandeur bei einem israelischen Angriff ums Leben gekommen. Das israelische Militär äußerte sich bislang nicht dazu.

Israel hat ein Gebiet in der Größe von 12,7 Quadratkilometern im Westjordanland zu Staatsland erklärt.

Mehrere Kliniken seien dazu bereit gewesen, die Kosten für Behandlungen an verletzten Kindern aus dem Gazastreifen zu übernehmen, doch die Regierung lehnt bisher Visa für Begleitpersonen ab. Dafür erntet Deutschland viel Kritik.

Die Hisbollah-Miliz hat laut eigenen Angaben mehr als 200 Raketen auf einen israelischen Militärposten abgefeuert.

Die israelische Armee hat einen Angriff auf eine UNRWA-Schule bestätigt. Ziel seien Terroristen gewesen, die sich dort versteckt haben sollen.

Israel hat ein Team delegiert, um mit der Hamas über die israelische Geiseln im Gazastreifen zu sprechen. Angaben zur Abreise oder zum Ort gibt es nicht.

US-Präsident Biden übt Druck auf Netanyahu aus. Er wolle schnelle Resultate nach der Wiederaufnahme der Verhandlungen über eine Waffenruhe sehen.


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