

Franziska Hofmann zeigt neue Arbeiten, die dem städtischen Raum und seinen Menschen gewidmet sind. Figur und Raum spielen seit jeher eine große Rolle in den Arbeiten der Künstlerin aus Worpswede. Immer bewegen sich menschliche Figuren in sorgsam komponierten Strukturen, die sich gegenseitig durchdringen und lebendig auf einander reagieren.
Franziska Hofmann, 1978 in Karl-Marx-Stadt geboren, studierte von 2001 bis 2007 an der Universität der Künste in Berlin. 2008 war sie Meisterschülerin von Prof. Burkhard Held. Seit 2015 lebt sie als freischaffende Künstlerin und Dozentin in Worpswede.
Im Rahmen der Ausstellung ist am 12. Juni ein Schreibworkshop mit Kathrin und Peter Klug geplant. „Stadtgeschichten“ ist bis zum 3. Juli zu sehen.