eb
"Stadtgeschichten": Ausstellung von Franziska Hofmann
Franziska Hofmann zeigt neue Arbeiten, die dem städtischen Raum und seinen Menschen gewidmet sind. Figur und Raum spielen seit jeher eine große Rolle in den Arbeiten der Künstlerin aus Worpswede. Immer bewegen sich menschliche Figuren in sorgsam komponierten Strukturen, die sich gegenseitig durchdringen und lebendig auf einander reagieren.
Franziska Hofmann, 1978 in Karl-Marx-Stadt geboren, studierte von 2001 bis 2007 an der Universität der Künste in Berlin. 2008 war sie Meisterschülerin von Prof. Burkhard Held. Seit 2015 lebt sie als freischaffende Künstlerin und Dozentin in Worpswede.
Im Rahmen der Ausstellung ist am 12. Juni ein Schreibworkshop mit Kathrin und Peter Klug geplant. „Stadtgeschichten“ ist bis zum 3. Juli zu sehen.
Weitere Nachrichten aus Osterholzer Anzeiger
Das Konzept „Mobile Retter“ ist ab sofort regionenübergreifend, um noch mehr Menschenleben zu retten.
„Hauptsache Blau“
Drei Künstlerinnen stellen am Freitag, 24. Januar, im Artforum ihre Werke vor.
Die Rolle lokaler Nachrichten in der digitalen Welt
Lokale Nachrichten sind ein zentraler Bestandteil der Berichterstattung und tragen maßgeblich dazu bei, das Gemeinschaftsleben zu stärken. Sie ermöglichen es Menschen, sich über ihre Umgebung zu informieren, an lokalen Diskussionen…
Start ins Kulturjahr 2025
Der Verein LebensART Meyenburg lädt im Januar und Februar zu drei Konzerten ein.
Eine Millionen für „Lebenswasser
Die Lions-Organisation unterstützt Malawi im Kampf gegen Wasserknappheit und Krankheiten durch Brunnenbau, Hygieneschulungen und Klimaresilienz.