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Der Krieg in Ukraine und seine Folgen

Überblick über die militärischen und politischen Geschehnisse.
Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Die russischen Behörden haben einen weiteren Beteiligten an dem Mord an der kremlnahen Journalistin Dugina benannt.
 
Die Europäische Union bereitet nach einem Bericht der „Financial Times“ die Einschränkung von Einreisemöglichkeiten für russische Staatsbürger vor.
 
Die ukrainische Stadt Enerhodar in der Nähe des russisch besetzten Atomkraftwerks Saporischschja ist von mehreren Geschossen getroffen worden.
 
Estland fordert ein Ende der Touristen-Visa für Russinnen.
 
Die ukrainischen Streitkräfte haben eine Gegenoffensive auf russisch besetzte Gebiete im Süden des Landes gestartet.
 
Deutschland und Frankreich sprechen sich gegen allgemeine Einreiseverbote für russische Staatsbürger aus.
 
Russland soll nach US-Informationen große Probleme mit Drohnen aus dem Iran haben, die der Kreml in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine einsetzen will.
 
Russland beschuldigt die Ukraine erneut, das Gelände des Atomkraftwerks Saporischschja beschossen zu haben.
 
An einem umfassenden Manöver der russischen Streitkräfte im Osten des Landes werden auch chinesische Truppen teilnehmen.
 
Die EU-Staaten wollen die Voraussetzungen für eine gemeinsame militärische Ausbildungsmission für die Ukraine prüfen.
 
Deutschland verfügt kaum noch über Möglichkeiten, Waffen aus Bundeswehrbeständen an die Ukraine zu liefern.
 
Gazprom hat nach eigenen Angaben einen Rekordgewinn im ersten Halbjahr von umgerechnet mehr als 41 Milliarden Euro erwirtschaftet.
 
Russland hat die Gaslieferungen nach Deutschland durch die Pipeline Nord Stream 1 wie angekündigt gestoppt.
 
IAEA-Experten sollen heute am Atomkraftwerk Saporischschja eintreffen.
 
Die Region rund um das AKW Saporischschja steht weiter unter Beschuss.
 
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat erneut den Abzug aller Truppen vom Gelände des AKW Saporischschja gefordert.
 
Die Internationale Atombehörde IAEA will eine dauerhafte Mission im AKW etablieren.
 Die FDP-Bundestagsfraktion will das Kapitel der Ostseepipeline Nord Stream 2 endgültig schließen.


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