Israels Krieg gegen die Hamas
Die israelische Armee hat ihre Bodenoffensive nach eigenen Angaben auf den gesamten Gazastreifen ausgeweitet.
Großbritannien will mit Aufklärungsdrohnen Geiseln im Gazastreifen lokalisieren.
Nach Terrorangriff vom 7. Oktober: Ein Drittel der Israelis zeigt Symptome von Posttraumatischer Belastungsstörung.
Ein 38-jähriger Palästinenser wurde bei Zusammenstößen mit Siedlern südwestlich von Nablus getötet.
Israels Armee hat 800 Tunnelschächte seit Kriegsbeginn im Gazastreifen gefunden; 500 bereits zerstört.
Israel will nach dem Krieg eine Pufferzone im Grenzgebiet zum Gazastreifen einrichten.
In Tel Aviv haben Zehntausende am Samstagabend für sofortige Freilassung aller Geiseln demonstriert.
An Israels Nordgrenze hat die Hisbollah Israel erneut mit Mörsern beschossen.
Israels Militär hat eine Leiche von einer Geisel aus dem Gazastreifen geborgen.
Im Lauf des Montags ist Israel wieder unter Raketenbeschuss gekommen. Betroffen waren unter anderem die Küstenstadt Aschdod und der Großraum Tel Aviv. Millionen Menschen flohen in die Bunker.
Als Reaktion auf Beschuss aus dem Libanon hat die israelische Armee in der Nacht die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz angegriffen.
Israel erwägt einem Medienbericht zufolge, die von der militant-islamistischen Hamas genutzten Tunnelsysteme unter Wasser zu setzen.
Laut einer Umfrage des Konrad-Adenauer-Programms für jüdisch-arabische Kooperation und der Universität Tel Aviv befürworten 47 % der israelischen Araber die Reaktion auf den Terrorangriff vom 7. Oktober.
Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Karim Ahmad Khan, sagt, die Hamas, habe „einige der schwersten internationalen Verbrechen“ begangen und verstoße anhaltend gegen humanitäres Völkerecht.
Die israelische Armee hat nach Angaben von Premierminister Netanjahu bei ihrem Kampf gegen die militant-islamistische Hamas etwa die Hälfte von deren Bataillonskommandeuren getötet.
Biden verurteilt die sexualisierte Gewalt gegen jüdische Frauen am 7. Oktober.
Die radikal-islamische Hamas fordert die Einstellung der israelischen Angriffe auf den Gazastreifen.
US-Senatorin Marsha Blackburn fordert eine Untersuchung des Vorwurfs, dass ein UNRWA-Lehrer eine israelische Geisel in seinem Haus festhielt.
Die Hamas hat im Libanon einen Ableger gegründet. Sie nennt sich „Die Pioniere der Al-Aqsa-Flut“ in Anlehnung an den Namen, den die Hamas dem Terrormassaker vom 7. Oktober gegeben hat.
Greta Thunberg bezichtigt Israel in einem Meinungsstück u.a. im „Guardian“ des Völkermords.
Sowohl Männer als auch Frauen wurden laut eines Arztes, der die freigelassenen Geiseln behandelte, während ihrer Gefangenschaft im Gaza-Streifen Opfer von Misshandlungen und sexueller Gewalt.
Die israelische Armee hat eines der bisher größten Waffenarsenale im Norden Gazas ausgehoben.
UN-Generalsekretär Guterres wandte erstmals seit seinem Amtsantritt 2017 den Artikel 99 der UN-Charta an, um den Sicherheitsrat zu bemühen, Druck auf Israel zu machen.
Die Europäische Union (EU) berät über eine Verschärfung der Sanktionen gegen die radikal-islamische Hamas sowie gewalttätige israelische Siedler im Westjordanland.
Israel billigt Einfuhr von mehr Treibstoff in den Gaza-Streifen.
Die schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen haben nach eigenen Angaben Gebiete in Israel angegriffen.
Israel will mehr Hilfslieferungen für den Gaza-Streifen zulassen.
Im Süden des Gazastreifens gehen die Kämpfe zwischen Israels Armee und der Hamas unvermindert weiter.
Israel unternehme „wichtige Schritte“, um palästinensische Zivilisten im südlichen Gazastreifen zu schützen, so US-Außenminister Antony Blinken am Mittwoch in einem Interview.
Der israelische Außenminister Eli Cohen beschuldigt UN-Generalsekretär António Guterres, die Terrorgruppe Hamas zu unterstützen.