Der Bauherr gehört mit zum Team - Wer ein Wabe-Haus baut, ist mit der Natur im Einklang
Worphausen. „Holz ist unsere Leidenschaft.“ Das ist das Motto von Stefan Wasser, Gründer des Worphauser Unternehmens Wabe-Haus – Wasser und Behrens GmbH. Für ihn und sein Team bedeutet Holz, im Einklang mit der Natur zu sein. Wer sich für ein Wabe-Haus entscheidet, weiß, dass seine individuellen Vorstellungen verwirklicht und natürliche Baustoffe verwendet werden. Niedrigste Energiekosten sind garantiert.
„Holz bedeutet Natur, Lebendigkeit, Dauer und Ursprünglichkeit“, sagt Zimmerermeister Stefan Wasser. „Man sieht es an seiner Farbe und Struktur, man fühlt es, wenn man es betastet, und man riecht es. Holz ist echt.“ Und so solle auch ein Haus schließlich sein. „Etwas Echtes, in dem sich Form- und Lebensgefühl seiner Bewohner ausdrücken.“
Ein Wabe-Haus hat Werte, die in der Summe der Kosten nicht auszudrücken sind. Dazu gehören der schonende, ökologisch verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen, Vielfalt und Individualität in der Ästhetik. Und nicht zuletzt so etwas wie eine Gemeinschaft, die über den natürlichen Baustoff Holz auf natürliche Weise zwischen Bauherren und Unternehmen entsteht.
Ensemble im Sophie-Böttjer-Weg
Von Anfang an hat sich Stefan Wasser auf Holzhäuser spezialisiert. Eines seiner jüngsten Projekte ist ein Ensemble aus drei Gebäuden im Künstlerdorf Worpswede. Einer traditionellen Hofstelle nachempfunden, verweist es auf den Ursprung des modernen Holzrahmenbaus, das Fachwerkhaus. Umgeben von großzügigen Grünflächen mit altem Baumbestand, entstand am Sophie-Böttjer-Weg ein Stillleben von Wohnkultur in Form von 18 Wohneinheiten zwischen 63 und 93 Quadratmetern, zuzüglich Nebenräume. Diese Wohnanlage, in der sich modernste Haustechnik und Umwelttechnologien finden, erfüllt die uralten Bedürfnisse nach Freiraum und Ruhe. Der Energiestandard KfW 70 garantiert niedrigste Energiekosten. Besonderes Augenmerk wurde bei der Planung auf Funktionalität für jedes Alter und jede Lebensstufe gelegt. Die Wohneinheiten sind senioren- und rollstuhlgerecht ausgelegt, sämtliche Dachgeschosswohnungen mit dem Fahrstuhl erreichbar.
Ein Minimum an Umweltbelastung
„Doch es geht nicht nur um die Energie, die bei der Nutzung des Hauses gespart werden kann“, erklärt Stefan Wasser. „Wir sehen es als unsere Verantwortung, Gebäude zu bauen, die schon bei der Produktion energetisch wirksam sind und ein Minimum an Umweltbelastung verursachen.“ Gerade der Holzrahmenbau biete vielfältige Möglichkeiten, innovativ und ressourcenschonend zu bauen.
Aus diesem Grund hat sich die Firma Wasser und Behrens entschieden, ausschließlich diese Technologie zu verwenden. Die Wand- und Dachelemente der Niedrigenergiehäuser von Wabe-Haus werden in einer der modern ausgestatteten Fertigungshallen in der Worphauser Landstraße erstellt und oftmals nur an einem Tag auf dem Baugrundstück aufgestellt. Abends kann dann schon Richtfest gefeiert werden. Noch fehlen Innenausbau, Estrich und Installationen, doch nach gut drei Monaten kann der Möbelwagen vorfahren.
Gut eingespieltes Team
Das alles funktioniert nur mit einem gut eingespielten Team, das aus dem Geschäftsführer Stefan Wasser, dem Bauplaner und Zimmerer Ralf Berger, dem Bauleiter und Zimmerer Thomas Schröder und den Mannschaftsspielern der Produktion, ebenfalls alles Zimmerer, besteht. Ergänzt wird das Team durch die Architektin Carolin Hinz und die „Stimme der Firma“, die mit den Kunden das erste Gespräch führt und Termine vereinbart, Sonja Wasser, Ehefrau des Chefs. Sie ist nicht nur zuständig für die Kommunikation mit Interessenten und Bauherren, sondern auch deren letzte Station, denn sie führt das Rechnungswesen.
Dieses Stammteam wird bei jedem Bau um den Bauherrn ergänzt. „Der Auftraggeber ist bei uns ins Team eingebunden“, sagt Stefan Wasser. Das beginnt gleich mit dem ersten Gespräch, in dem der Kunde ihm seine Vorstellungen und Wünsche darlegt und dieser vor allem erst einmal zuhört, Kosten kalkuliert und das Budget sondiert.

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