![Die Teilnehmer:innen der zweiten Runde debattierten über eine staatliche Bezuschussung des Führerscheins von Ehrenamtlichen.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/134/65134/65134_IMG_4899_onlineZuschnitt.jpg?_=1738847300&w=236&a=1.77777&f=inside)
![Die Teilnehmer:innen der zweiten Runde debattierten über eine staatliche Bezuschussung des Führerscheins von Ehrenamtlichen.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/134/65134/65134_IMG_4899_onlineZuschnitt.jpg?_=1738847300&w=236&a=1.77777&f=inside)
Niedersachsen verlängert das Corona-Sonderprogramm für Jugend- und Familienbildung und -erholung, mit dem es entsprechende Einrichtungen unterstützt, die durch die Corona-Pandemie in eine wirtschaftliche Notlage geraten sind, bis Ende des Jahres. Das Land hat mit dem Start des Programms im März 2020 insgesamt 23,7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Die unterstützten Einrichtungen wie Jugendherbergen und -bildungsstätten sowie Familienferienstätten und -bildungsstätten erlitten aufgrund der Corona-Pandemie hohe Defizite. „Mit der Fortsetzung des Corona-Sonderprogramms wird es uns gelingen, Existenzgefährdungen von Jugend- und Familieneinrichtungen weiterhin abzuwenden. Durch das unbürokratische Antragsverfahren und die schnelle Bearbeitung werden die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie für diese Einrichtungen abgemildert“, sagt Familienministerin Daniela Behrens. Seit dem Start des Programms konnten bereits 194 Einrichtungen mit insgesamt rund 18,8 Millionen Euro unterstützt werden. Anspruchsberechtige Träger können die Unterstützung einfach online beantragen. Nähere Informationen zu dem Corona-Sonderprogramm gibt es auf der Website des Niedersächsischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie: www.soziales.niedersachsen.de.