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Flexibilität bei Pflegeberufen

(txn). Die Gesundheit der Gesellschaft steht auf dem Spiel – denn es fehlen immer mehr Fachkräfte in der Pflege.
Ab 2020 gibt es eine einheitliche Ausbildung für die Berufe Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege.  Foto: Rawpixel.com/Fotolia/randstad

Ab 2020 gibt es eine einheitliche Ausbildung für die Berufe Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Foto: Rawpixel.com/Fotolia/randstad

(txn). Die Gesundheit der Gesellschaft steht auf dem Spiel - denn es fehlen immer mehr Fachkräfte in der Pflege. Um für den Beruf zu begeistern, wird die Ausbildung ab 2020 attraktiver. Die Reform vereinheitlicht die Ausbildung der Berufe Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege zu einem Ausbildungsweg. Ausgelernte Pflegekräfte haben dann künftig die Möglichkeit, zwischen den einzelnen Berufen leichter zu wechseln. „Die größere Flexibilität bei der Arbeitsplatzwahl wird dazu führen, dass sich im Wettbewerb um Fachkräfte die Rahmenbedingungen für die Arbeitnehmer in der Pflege verbessern werden“, erklärt Petra Timm, Unternehmenssprecherin beim Personaldienstleister Randstad. Weiteres Plus: Es werden mehr Ausbildungs- und Weiterbildungsplätze geschaffen. Und die Weiterbildung von Pflegehelfern zu Pflegefachkräften wird in Zukunft vergütet.


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